Tag 1 (Freitag, 27.07.2012): Zams – St. Anton
Donnerstags reisten wir bei meinen Schwiegereltern an, um unseren Sohn dort abzuliefern.
Es fiel uns schon etwas schwer, aber wir wussten ihn dort in besten Händen.
Mitten in der Nacht auf Freitag, um 3 Uhr, standen wir auf und fuhren los in Richtung Zams. Die Hinfahrt verlief ohne Probleme und um kurz nach neun waren wir an dem mit Transalp-shuttle.com vereinbarten Abholungsort für unser Auto in Zams. Hier starteten wir auch die Tour.
Letzte Vorbereitungen, Räder zusammenbauen – gleich geht es los.
Jetzt aber, Räder gesattelt und los!
Wir passierten in Pians eine Brücke über die Sanna, unter uns passierten die Rafter die Brücke.
Mit dieserMotivationshilfe konnte ja nichts schief gehen. Danke St. Anton.
Die erste Etappe verlief recht lässig und wir kamen nach kurzer Fahrzeit in unserem ersten Etappenort St. Anton an. Wir verfuhren uns nur mal ganz kurz.
Der größte Teil der Strecke verlief auf Asphalt und Schotter. Kurz vor St. Anton befuhren wir noch einen netten Naturweg.
Entspannt und glücklich über den gelungenen Auftakt, wir hatten auch perfektes Wetter, genehmigten wir uns erst einmal einen Cappuccino und eine Kleinigkeit für den Magen, bevor wir unser Quartier im Nassereinerhof bezogen.
Später bummelten wir noch etwas durch St. Anton und schauten den Vorbereitungen zum Arlberg Giro zu, der zwei Tage später stattfinden sollte. Und schon ging der erste Tag unserer Reise zu Ende.
Fazit zum ersten Tag:
Entschärfte erste Etappe bei Kaiserwetter – genau richtig zum Einrollen. Der Nassereinerhof war ok.
Fahrzeit: 02:29:15
Kilometer: 31,62 km
Durch. Geschw.: 12,71 km/h
Max. Geschw.: 35,76 km/h
Höhenmeter: 600 m
Rad: Stevens Glide ES
Keep on biking!
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