The Corona Diary – Biken in Zeiten von Corona – Urlaub am Bodensee: Prolog

[Werbung (unbezahlt) wegen Marken-, Orts- und Namensnennung und Verlinkung.] (Keine Ahnung, ob ich das hier angeben muss oder nicht.)

ENDLICH!

Endlich konnten wir wieder in den Urlaub fahren. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden an Pfingsten die Corona-Regeln dank niedriger Inzidenzen gelockert und einem Familienurlaub stand nichts mehr im Weg. Die Maßnahmen in Deutschland hatten wohl gegriffen.
Bisher kamen wir zum großen Glück wirklich gut durch diese schwierige Zeit, und die Probleme, mit denen wir uns herumschlagen mussten, waren aus Sicht vieler bestimmt „Luxusprobleme“.
Nichts destotrotz ging uns das „Urlauben“ wirklich ab. Deswegen hatten wir in der Hoffnung, dass es laufen würde, vor längerer Zeit schon eine Ferienwohnung am Bodensee gebucht. Bodensee deswegen, weil die Anfahrt nicht zu lange ist und wir dort Bekannte haben.

Eine Hürde mussten wir vor der Anreise allerdings noch nehmen: Für den Aufenthalt in Hotels und Ferienwohnungen war bei Anreise ein negativer Schnelltest vorzulegen. Weitere Tests waren dann alle drei Tage vor Ort durchzuführen.

Also fuhr ich am Tag vor der Abreise mit den Kids zum Testen. Ergebnis: Negativ – Gott sei Dank.

Wir benötigten nur drei Tests weil Diane zu dem Zeitpunkt schon als vollständig geimpft galt.

Mit Sack und Pack und vier Rädern fuhren wir also nach Radolfzell.

Die Anreise verlief problemlos und nach ca. 4 Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Wir bezogen unser Quartier, packten aus und machten uns sogleich auf den Weg an den See. Die Wohnung lag zum Glück so günstig, dass wir die Woche quasi komplett ohne Auto bewerkstelligen konnten. Stadtzentrum, Seeufer und die Wohnung der Freunde lagen in unmittelbarer Nähe und waren bequem zu Fuß oder noch bequemer mit dem Rad zu erreichen.

Wir hatten ab dem ersten Tag super Wetter. So konnten wir das eine oder andere Mal in der Außengastronomie einkehren. Dafür war ebenfalls ein negativer Schnelltest nötig, aber den brauchten wir eh alle paar Tage und Testzentren gab es in Radolfzell genug.

Jetzt aber: Prost und Mahlzeit! Was hatten wir das vermisst.

Aber nicht nur das. Auch bummeln, spazieren an neuen Orten und alles, was halt so dazugehört. Zum Beispiel auch Tretboot fahren oder schwimmen im See.

Wir hatten eine traumhafte Urlaubswoche und haben viel erlebt. Hoffentlich gehen die Inzidenzen weiter zurück und wir alle gewinnen mehr und mehr unseres gewohnten Lebens (vor Corona) zurück.

Natürlich unternahmen wir auch Radtouren und eine Wanderung. Darüber werde ich in kürze in weiteren Beiträgen berichten.

In diesem Sinne – c u.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.