Tour de Franconie – oder Gelegenheit macht Kilometer

Rückblick auf den 12.06.2016

Da wirklich lange Einheiten in diesem Jahr mager gesät waren, nutzte ich die Gelegenheit, von einer Familienfeier in der Nähe von Nürnberg mit dem Rad nach Hause zu fahren.

Das Wetter war nicht wirklich toll gemeldet und ich zögerte lange. Eigentlich wollte ich früh aufstehen und losfahren, aber wir schliefen alle (sogar die Kinder) ziemlich lange. Beim Frühstück überlegte ich hin und her, gab mir aber dann den nötigen Tritt in den Allerwertesten. Just in dem Moment aks ich vom Hof rollte begann es zu regnen. Es war nur ein kurzer Schauer und kurz darauf wurde das Wetter wieder besser. Diesen Wechsel erlebte ich noch des öfteren an diesem Tag. Bis Nürnberg lief es echt super. In Nürnberg und Fürth verlor ich aber wegen der vielen Ampeln und Radwegpassagen etwas Zeit. Ich wollte unter einer Gesamtzeit von 10 Stunden bleiben. Das sollte machbar sein. Übrigens ließ ich mir die Route von Komoot erstellen – das funktionierte wirklich einwandfrei. Ein echter Tipp für automatisierte Streckenplanung.
Der weitere Verlauf der Route war ein Genuss. Nur das Wetter machte mir alle paar Kilometer einen Strich durch die Rechnung, aber irgendwann gewöhnt man sich ja an alles. 😉
Nach 8 Stunden und 18 Minuten kam ich zu Hause an und war letzten Endes froh, mich doch für die Heimfahrt auf dem Fahrrad entschieden zu haben. 🙂

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Keep on cycling!

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