Ich bin im Rückstand –

– was das Bloggen angeht. Zu knapp ist im Moment die Zeit.

Zwei Touren in den letzten Tagen möchte ich dennoch, wenn auch nur kurz, erwähnen.

Letzten Donnerstag, Fronleichnam, fuhr ich mit 6 weiteren Bikern den Spessartweg 1. Zuletzt fuhren wir den Weg 2010 (vorher 2008). 2010 war leider einer der besten Teile, der Downhill nach Lohr, unpassierbar. Groß war unsere Freude, als wir feststellten, das der Weg dieses Jahr wieder voll intakt war.
Nach Lohr bauten wir die übliche Variante über Mariabuchen ein. Trotz des Feiertags waren hier keine Wanderer unterwegs – sehr fein. 😉
Ansonsten hielten wir uns an die Route.
Und am Ende gab es wieder ein leckeres Spaghetti-Eis auf dem Gemündener Marktplatz… mmmmhhh!

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Mehr Fotos im Spessart-Biker-Album: *klick*

Fahrzeit: 04:35:55
Kilometer: 58,16 km
Durch. Geschw.: 12,65 km/h
Max. Geschw.: 60,48 km/h
Höhenmeter: 1294 m
Rad: Stevens Glide ES

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Für Sonntag hatte Spessart-Biker Tino zu einer vereinsinternen Tour aufgerufen. Wir wechselten über die Grenze und räuberten die Trails im Odenwald. Genial, welches Trail-Feuerwerk Tino dabei abfeuerte… 😉

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Auch hiervon mehr Bilder im Spessart-Biker-Album: *klick*

Die Tour startete in Kleinheubach und endete in Miltenberg. Ich fuhr dann noch ein paar Kilometer weiter in den tiefen Spessart, um die Familie dort zu treffen.

Fahrzeit: 04:48:59
Kilometer: 70,58 km
Durch. Geschw.: 14,65 km/h
Max. Geschw.: 41,76 km/h
Höhenmeter: 1545 m
Rad: Stevens Glide ES

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So langsam taste ich mich an das Alpencross-Anforderungsprofil heran. Positiv: Ich habe mich in Bezug auf meine Fahrtechnik deutlich verbessert. Schlüsselstellen, die ich bei einer Tour 2009 nicht fahren konnte, bewältigte ich dieses Jahr ziemlich locker. Von der Streckenlänge kamen die beiden Touren an die Etappenlängen heran, nur die Höhenmeter reichten nicht ganz. Und ganz wichtig: Ich trainierte das Fahren mit schwerem Rucksack. Das hatte ich bisher sträflichst vernachlässigt, was sich auch gleich unangenehm im Schulter- und Sitzbereich bemerkbar machte. Daraus folgt: Die nächsten Touren immer mit schwerem Rucksack fahren, damit ich mich wieder daran gewöhne…

Keep on biking!

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