Vereinsausflug in die Eifel vom 28.09.-30.09.2012

Unser diesjähriger Vereinsausflug führte uns nach Daun in die Eifel. Wir residierten im Hotel zum goldenen Fäßchen – eine gute Wahl und ein guter Ausgangspunkt für unsere Touren. Mit 8,5 Personen waren wir angereist. Am Freitag trudelten nach und nach alle Teilnehmer ein und pünktlich zum Abendessen waren wir komplett. Dabei endeckten wir einen tollen Wein, der uns das Wochenende abends begleitete: Einen Ahr-Portugieser aus dem Barriquefass von dem Weingut Kriechel. –> Prädikat empfehlenswert! 😉
Ohne Kopfschmerzen starteten wir am Samstagmorgen zu der ersten Tour, an der alle teilnahmen. Im Vorfeld hatte ich verschiedene Routen herausgesucht, die der unterschiedlichen Leistungsdichte gerecht werden sollten.

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Wirkliche alle nahmen an der Tour teil. 😉

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Diese erste Tour war wirklich super, und ich denke, es war für jeden etwas dabei.

Zurück von der ersten Ausfahrt machte sich ein Teil auf zur zweiten Runde. Nun stand der Lieserpfad auf dem Programm, den wir morgens schon zum Teil kennengelernt hatten. Der Rest der Truppe ging alternativen Beschäftigungen nach.
Der Lieserpfad ab Manderscheid ist wirklich der Hammer. Ein super Singletrail, der an manchen Stellen sehr anspruchsvoll war. Allerdings ist der Weg zum Teil stark von Wanderern begangen, was zu Konflikten führen könnte. Wir hatten Glück und trafen nur auf breiten Wegstellen auf Wandergruppen. Wir hatten also keine Probleme. Auch sehr interessant ist die Umgebung mit den vielen Burgen und den Maaren.
Etwas müder als am Vortag gingen wir zum Abendessen. Das hinderte uns aber nicht daran, nochmals den Portugieser ausgiebig zu verkosten… 😉

Am Sonntag machte sich nochmals eine kleine Gruppe auf den Weg, den Dauner Norden mit dem MTB zu erkunden. Die Strecke die ich herausgesucht hatte, war nicht ganz so toll. Es stellte sich heraus, dass sie eine offizielle Route des „Trailparks“ war. Auf ca. 30 Kilometer ein Trailanteil von 2-3 Kilometer ist sehr schwach! Dafür hatten wir tolles Wetter und immer wieder schöne Ausblicke über die Vulkaneifel.

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Nach der Tour gingen wir nochmals gemeinsam zum Essen, bevor wir uns auf den Heimweg machten.

Fazit zum Vereinsausflug: Es war eine Runde Sache. Die Vulkaneifel ist sehr schön, und wenn man sich nicht an die offiziellen MTB-Routen hält, ist einiges geboten. 😉

Das komplette Fotoalbum zum Wochenende findet sich hier: *klick*

Keep on biking!

Durch Kahlgrund und Spessart

Mit dem Rennrad drehte ich heute eine sehr schöne, herbstliche Runde durch Kahlgrund und Spessart. Die Strecke verlief meist auf wenig befahrenen Nebenstraßen und bot neben knackigen Steigungen und tollen Abfahrten auch einige schöne Fernblicke. Eine Genießertour, sozusagen – was sich auch an meinem Tempo bemerkbar machte… 😉

Fahrzeit: 03:26:30
Kilometer: 84,02 km
Durch. Geschw.: 24,41 km/h
Max. Geschw.: 64,8 km/h
Höhenmeter: 1169 m
Rad: Cannondale Caad 9

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Keep on biking!

Auf die nächsten…

… 5 Jahre und 11.000 Kilometer. So lang hielt die originale Kettenstrebe an meinem Stevens Glide von 2008. Wenn das Austauschteil genauso lange hält, bin ich mehr als zufrieden. Gestern holte ich mein Rad mit der neuen Kettenstrebe ab. Ein besonderes Dankeschön geht an die Firmen Stevens und Zweirad Stenger für die schnelle, unkomplizierte und kulante Bearbeitung des Defekts! Dabei sei erwähnt, dass der Stenger jetzt auch Stevens im Programm hat. 😉
Und hätte ich ein neues Rad gebraucht, wäre es wohl wieder ein Stevens geworden…

Heute fand ich dann zwischen Krippen-Bringdienst, Hausarbeit, Büroarbeit, Kochen und Studio die Zeit für eine kleine Testfahrt auf meiner Hausstrecke – was bin ich froh, dass ich mein Rad wieder habe! 🙂

Fahrzeit: 01:53:20
Kilometer: 28,16 km
Durch. Geschw.: 14,91 km/h
Max. Geschw.: 43,92 km/h
Höhenmeter: 551 m
Rad: Stevens Glide ES

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Ach ja, gepackt für den Vereinsausflug habe ich auch noch – also bis nächste Woche.

Keep on biking!

Gute Nachrichten

Heute kam der erlösende Anruf von Zweirad Stenger: Das Ersatzteil ist unterwegs. Juhu – ich brauch‘ zunächst kein neues MTB. Zwar kann ich am Samstag nicht damit in Heimbuchenthal starten, aber der Vereinsausflug nächste Woche ist gerettet. 🙂
Und für das 6h-Rennen am Samstag hat sich auch eine Lösung gefunden. Glücklicherweise hat das MTB meiner Frau genau meine Größe. Da wir im 4er-Mixed-Team starten, können wir beide das Rad nutzen. Ich tausche lediglich nach ihrer Fahrt die Sattelstüze mit meinem Sattel, und schon passt das Rad für mich. Perfekt. Ihr Fluent ist sogar etwas leichter als mein Glide, hat aber auch etwas weniger Federweg – Marathonfeile halt. Da steht einer Spitzenzeit ja nichts im Wege… 😉
Und ein weiterer Vorteil: Wir müssen nur ein Rad transportieren.
Heute Vormittag fuhr ich eine Proberunde mit dem Rad und es ist fast kein Unterschied zu meinem in „Raceposition“ bemerkbar – außer dass ich ein deutlich softeres Setup an meinem Fully bevorzuge. Den Sattel musste ich ein paar mal korrigieren, aber jetzt kann es losgehen. Die paar Runden werde ich also gut fahren können.
Hier noch schnell die Daten von der heutigen Testfahrt:

Fahrzeit: 01:47:32
Kilometer: 27,79 km
Durch. Geschw.: 15,51 km/h
Max. Geschw.: 46,08 km/h
Höhenmeter: 587 m
Rad: Stevens Fluent ES

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Keep on biking!

Carpe diem!

Den heutigen Tag nutzte ich für eine spätsommerliche Runde durch den Odenwald. Morgens wusste ich noch nicht, wohin die Reise gehen sollte, aber ein Blick in GPSIES.COM bescherte mir wieder eine tolle Rennradtour in Ecken, in denen ich mein ganzes Leben noch nicht war. Ich suchte mir eine passende Strecke und optimierte sie noch ein wenig für meine Bedürfnisse. Heraus kam das hier:

Fahrzeit: 3:44:31
Kilometer: 100,54 km
Durch. Geschw.: 26,87 km/h
Max. Geschw.: 68,40 km/h
Höhenmeter: 613 m
Rad: Cannondale Caad9

Eine Tour wie ein Tag Urlaub…

Keep on biking!