BÜ1 – ein perfekter Tag

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30.04.2023

Und schon wieder ein Männerwochenende. Meine Frau und meine Tochter verweilten an diesem Wochenende in Köln, um ein Konzert zu besuchen, während wir zu Hause die Stellung hielten.
Samstags standen noch Fußball und ein Actionfilm-Abend auf dem Programm, aber am Sonntag wollten wir eine kleine Bike Tour fahren.

Im Gegensatz zum zweiten Tag in der Pfalz hatten wir richtig Glück mit dem Wetter.

Ich hatte mir die Bü 1 ausgesucht. Eine weitere legale uns ausgeschilderte Strecke des Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald.

Die Anreise gestalteten wir klimafreundlich mit dem Zug, was in dem Fall relativ zügig und unproblematisch ging. Mit dem Rad runter an den Südbahnhof und dort in den Zug nach Miltenberg einsteigen. Nach ungefähr 45 Minuten ist man schon dort. Bis nach Bürgstadt war es mit dem Rad auch nicht weit, zumal die Streckenlänge der Bü 1 mit 26 Kilometern nicht allzu lang war.

Ein zweites Frühstück am Bahnhof in Miltenberg musste mangels Bäckerei (komisch, früher gab es da noch eine…) entfallen. Das wurde in einer Tankstelle nachgeholt.

So gestärkt stiegen wir in die Bü 1 in Bürgstadt ein.

Fast schon mediterran muteten die ersten Höhenmeter an.

Durch die Weinberge mit bester Aussicht bei schönstem Wetter machte das richtig viel Spaß.

Es gab ein paar schöne, leichte Trails, bevor wir uns auf einer gut zu pedalierenden Forstpiste zum Aussichtspunkt an der Centgrafenkapelle hinaufschraubten.

Wir legten ein Päuschen ein und ließen die Blicke schweifen, nicht ohne die Ruine genauestens zu begutachten.

Leider gab es im weiteren Verlauf aufgrund von Waldarbeiten eine Streckensperrung und wir mussten einen Trail ausfallen lassen.

Bald hatten wir am Wannenberg den höchsten Punkt erreicht und erfreuten uns an der Abfahrt auf einigen schönen und flowigen Trails.

Durch die Weinberge, mein Lieblingsabschnitt, gelangten wir zurück nach Bürgstadt.

Jetzt war es Zeit für ein Mittagessen… Dieses wurde auf Wunsch in einem beliebten Schnellrestaurant eingenommen.

Auf dem Rückweg stiegen wir ein paar Haltestellen eher aus, um noch ein paar Trails im Schweinheimer Wald mitzunehmen.

Das war ein richtig toller Touren- und Vater/Sohn-Tag. 🙂

Keep on Biking!

Kurztrip in die Pfalz – Tag 2

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11.04.2023

Der nächste Morgen erwartete uns mit einem sehr üppigen Frühstück, aber auch mit durchwachsenem Wetter und frischen Temperaturen.

Trotzdem wollten wir erneut, nach 2019, den Felsenwanderweg unter die Stollen nehmen – nach Möglichkeit komplett, oder halt auch nur so weit wir kommen würden.
Mit über 40 Kilometern und 700 Höhenmetern bei einem sehr hohen Trailanteil ist das nämlich ein ganz schöner Brocken.

Da es unter der Woche war, und die Bedingungen so bescheiden waren, mussten wir zumindest nicht mit viel Betrieb auf dem Weg rechnen. Und mit etwas Glück würden wir vielleicht sogar trocken bleiben…

Die ersten Kilometer, vom Hilschberghaus im Uhrzeigersinn weg, waren tatsächlich super. Die Sonne spitzte durch die Wolken und die noch nicht belaubten Bäume. Wir passierten einige der charakteristischen Sandsteinformationen und erfreuten uns an dem tollen Trail.

Doch schon bald änderte sich die Wetterlage. Ein Schauer jagten den nächsten – und das bei einstelligen Temperaturen.

Manchmal konnten wir uns unter überhängenden Felsen unterstellen. Wir beratschlagten, wie wir weitermachen wollten. Mit dem Ergebnis, das wir noch etwas weiterfahren würden, in der Hoffnung auf Wetterbesserung.

Nachdem wir über das Flüsschen Rodalb die Talseite gewechselt hatten, zerschlug sich allerdings diese Hoffnung. Es war einfach zu kalt und zu nass. Zudem wurde der Weg mit seinen vielen feuchten Wurzeln zunehmend schwieriger zu fahren. Einige steile Schiebepassagen trugen ebenfalls dazu bei, dass wir nicht den kompletten Weg fahren würden.

Auf der Karte im Handy fanden wir einen sinnvollen „Exit Point“. Wir plagten uns noch ein paar Kilometer weiter und nach etwas über 20 hart erkämpften Kilometern verließen wir den Felsenwanderweg und rollten nach Rodalben hinab. Erneut wechselten wir die Talseite und bezwangen die letzten Höhenmeter zurück zum Hilschberghaus und unserem Auto. Natürlich hatten wir bereits morgens das Zimmer geräumt und so zogen wir uns im Auto um. Dabei stellten wir fest, dass wir ordentlich Hunger hatten. Leider hatte das Hilschberghaus heute Ruhetag und auch sonst hatte nicht viel offen an diesem Tag und zu dieser Uhrzeit.

In Umuts Kebabhaus in Rodalben wurden wir schließlich fündig – es gab zwar wieder keinen Saumagen, aber der Döner war echt lecker. 🙂

Das war also unser diesjähriger Vater/Sohn-Ausflug gewesen. Zwei tolle und erlebnisreiche Tage lagen hinter uns.

Mal schauen, wohin es uns nächstes Jahr verschlägt – den Felsenwanderweg haben wir erst einmal kategorisch ausgeschlossen… 😉

Keep on biking!

Kurztrip in die Pfalz – Tag 1

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10.04.2023

Quality time mit meinem Sohn – zu diesem Zweck fuhren wir in den Osterferien in die Pfalz. Auch, weil unsere diesjährige Vater-Sohn-Tour von einer Familien- und einer  Mutter-Sohn-Tour abgelöst wird.

Zu diesem Zweck quartierten wir uns wieder für eine Nacht im Hilschberghaus in Rodalben ein. Das  war nach 2016 mit den Spessart-Bikern und 2019 mit dem Sprössling nun mein dritter Aufenthalt dort.

Wir fuhren morgens zeitig los, um bei Dahn die erste Runde zu drehen.
Es war Ostermontag und relativ gutes Wetter und ich rechnete mit vielen Menschen zu Fuß und auf dem Rad auf den Wegen im Felsenland.

Der Parkplatz am Bahnhof in Hinterweidenthal war auch relativ voll, doch tatsächlich war es nicht so überlaufen, wie befürchtet. Selbst an so einem Hotspot wie dem Teufelstisch, der unser erstes Highlight markierte, hielten sich die Ausflügler in Grenzen.

Auf sehr schönen Trails und Pisten gelangten wir zur nächsten Sehenswürdigkeit – der Burgruine Neudahn.

Wir legten ein Päuschen ein, erklommen den Wehrturm und genossen die Sonne und die Aussicht. Es ist schon sehr schön im Pfälzerwald.

Auch der weitere Weg geizte nicht mit tollen Trails und Aussichtspunkten.

Nächster Stopp: Der Sängerfelsen. Auch hier stiegen wir kurz aus dem Sattel, um die Blicke über die hügelige Landschaft des Wasgaus schweifen zu lassen.

Die folgende Abfahrt mit einigen S-Kurven forderte uns zum ersten Mal fahrtechnisch etwas mehr heraus. Zu Beginn schafften wir mangels Übung nicht alle Kehren, aber wir steigerten uns kontinuierlich – Felix mehr als ich… 😉

Langsam wurde es Zeit für eine etwas längere Pause. Dafür kam uns die in der Nähe liegende Dahner Hütte gerade recht.

Dort war aber richtig viel los. Hier waren also die ganzen Ausflügler, die wir auf den vorherigen Wegen erwartet hatten…

Da wir uns bei unserer Ankunft in Hinterweidenthal in einer Tankstelle mit Essen versorgt hatten, waren wir nicht nicht wirklich hungrig. Wir begnügten uns mit etwas Süßem. Das war angesichts der vielen Gäste und der langen Wartezeit auf warme Speisen sicher die bessere Entscheidung. Ein bisschen bedauerte ich allerdings, dass ich keinen Saumagen bestellt hatte. Das würde ich jedoch abends im Hilschberghaus nachholen.

Der Kuchen war jedenfalls sehr lecker.

Nach der Pause durchquerten wir das Tal in Dahn. Bisher befuhren wir Abschnitte, die ich von vorherigen Touren schon kannte, doch jetzt befuhren wir Neuland.

Auch diese Seite musste sich nicht verstecken und bot einiges an schönen Trails und Aussichtspunkten – zum Beispiel den Römerfelsen.

Auf der Abfahrt vom Römerfelsen ereilte mich leider das Sturzpech. Voller Übermut versuchte ich mich an einer eigentlich relativ einfachen, leicht verblockten Stelle. Der Abschnitt war leider sehr mit Laub bedeckt und ich blieb mit dem Vorderrad an einem Stein oder einer Wurzel hängen und ging über den Lenker. Zum Glück blieb das Rad heil und auch ich hatte mich nicht schwer verletzt. Nur mein Knie schmerzte. Dieser Schmerz sollte mich auch die nächsten Tage und Wochen noch begleiten. Völlig unnötig, die ganze Aktion.

Glücklicherweise ging es ab hier eigentlich nur noch bergab und dann flach durch das Tal an dem Flüsschen Wieslauter entlang.

Mit dem Auto fuhren wir nun weiter nach Rodalben und bezogen unser Zimmer im Hilschberghaus.
Ich freute mich schon sehr auf meinen wohlverdienten Saumagen. In der Schankstube erhielten wir die Auskunft, dass die Küche bis 19 Uhr offen sei. Wir hatten also genug Zeit für eine Dusche und etwas Ruhezeit.

Kurz vor 18.45 Uhr gingen wir zum Essen. Leider hatte die Küche jetzt doch schon geschlossen. Wir konnten nur noch zwischen Lachsbrot und Flammkuchen wählen. Wir entschieden uns für letzteren. Der Flammkuchen war auch lecker, aber halt kein Saumagen… 🙁
Nur ein Eis, Chips und Gummibärchen konnten mich darüber hinweg trösten.
Für gute Laune sorgte dann noch das „durchsuchten“ der ersten Staffel der Discounter.

So beendeten wir den sehr schönen – vom Sturz- und Saumagendesaster mal abgesehen – ersten Tag in der Pfalz.

Keep on biking!

Sommerurlaub in Nauders

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06.-20.08.2022

Endlich konnten Felix und ich die Beine hochlegen (Achtung Spoiler: So ganz hat das mit dem Beine hochlegen nicht geklappt…). Nach unserer viertägigen Anreise hatten wir unser diesjähriges Urlaubsdomizil erreicht. Vereint mit unseren Lieben freuten wir uns auf die kommende Zeit.

Unsere Wahl fiel heuer auf Österreich und im speziellen auf Nauders. Diane und ich hatten hier bereits 2010 einen sehr tollen Bike-Urlaub verbracht.

Seit damals hat sich viel in der Region am Reschenpass getan und Mountainbiken wird  inzwischen noch mehr gepusht. Besonders mit Blick auf unsere Tochter gefiel uns das Angebot mit der Liftunterstüzung dort. Aber auch das sonstige Urlaubsprogramm suchte seinesgleichen. Mit der Summercard Basic gab es schon wahnsinnig viele Inklusivleistungen. Wir erweiterten das Angebot mit der 3-Länder-Card und waren so bestens aufgestellt für die 2 Wochen. Wir schafften es gar nicht, alle Aktivitäten abzuarbeiten… 😉

Wir wohnten auf dem Valrunzhof, der aus vielerlei Hinsicht perfekt für uns war. Besonders positiv hervorzuheben wären die Gastgeber, die mit ihrer wahnsinnig netten, freundlichen und unkomplizierten Art den Aufenthalt auf das Angenehmste gestalteten. Auch super war die unmittelbare Nähe zur Talstation zur Bergkastellbahn mit den vielen angelegten Trails am Berg. So konnten wir meist unser Auto stehen lassen und direkt vom Hof aus starten. Beim Blick auf die Karte fiel mir die Nähe zur Reschenpass Straße auf. Die von mir befürchtete Lärmbelästigung blieb aber komplett aus und von dem regen Verkehr merkten wir auf dem Hof überhaupt nichts.

Auf die vielen Aktivitäten die wir unternahmen gehe ich nur kurz ein, da es sonst den Rahmen hier sprengen würde… 😉


Wanden auf dem Kaiserschützenweg


Radeln um den Reschensee


Lamatrekking


Planschen im See


Bogenschießen


Shopping in Samnaun


Ausflug nach Meran

Und natürlich viele Biketouren!

Wir hatten also wirklich eine tolle Zeit in Nauders – so toll, dass wir für nächstes Jahr gleich wieder gebucht haben. 🙂

Keep on biking!

Ab in den Urlaub – der erste gemeinsame Alpencross – Tag 4

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06.08.2022

Das große Finale!

Der Regen vom Vorabend war glücklicherweise abgezogen. Gott sei Dank – die letzte Etappe unseres Alpencross wartete auf uns.

Wir ließen Pfunds hinter uns und folgten der Via Claudia in Richtung Schweiz. Die Strecke heute bot in der Originalversion keine fahrtechnischen Herausforderungen, weshalb ich sie mit ein paar Traileinlagen aufpeppen wollte. Natürlich nur, wenn Felix darauf Lust hätte. Der spürte nun doch deutlich die Anstrengung der letzten drei Tage. Doch mit dem Tour-Ziel vor Augen war die Stimmung ganz gut.

Zunächst war der Routenverlauf auch sehr leicht und wir fuhren durch die imposante Innschlucht. Den Grenzübertritt in die Schweiz bekamen wir gar nicht mit. Wir überholten eine sehr große Jugend-MTB-Gruppe mit nur einem Guide (!) und erreichten Altfinstermünz. Wir besichtigten die ehemalige Grenzbefestigung kurz von außen und pedalierten bald weiter.

Kurz hinter Altfinstermünz ging der schöne Radweg auf die Straße über. Zum Glück herrschte wenig Verkehr und wir brachten den relativ kurzen Abschnitt schnell hinter uns.

An der Grenzen in Martina – zurück nach Österreich – mussten wir uns dann entscheiden. Entweder auf der Passstraße über die Norbertshöhe oder aber über die Mountainbikeroute vorbei am Schwarzsee und auf Trails hinab nach Nauders. Ich kannte beide Versionen und beide hatten ihr Für und Wider. Letzten Endes musste Felix entscheiden und er wählte tapfer die MTB-Version. Die war sicherlich anstrengender, aber er hatte Respekt vor dem Verkehr auf der Straße und auch Lust auf ein paar Trails. Also folgten wir noch ein paar Kilometer dem Inn flussaufwärts bevor wir über die Holzbrücke nach Sclamischot und in Richtung Lai Nair und Danuder abbogen.


Von nun an gings bergauf – lange und steil. Und durch ein dunkles Tunnel. Eigens für diese Passage hatte ich in weißer Voraussicht meine Lampe dabei. Aber auch mit dem Licht am Lenker war der Tunnel „spooky“ genug und Felix war sichtlich erleichtert, als wir hindurch waren.

Der Uphill war sehr anstrengend und Felix verlor kurzzeitig den Mut. Als dann auch noch ein paar unfahrbare Schiebepassagen dazukamen, brauchte es viel Motivationsarbeit meinerseits.

Irgendwann ist aber jeder Anstieg bezwungen und die Welt war wieder in Ordnung. Wir entdeckten einen Grenzstein und Felix stand begeistert mit einem Bein in Österreich und mit dem anderen in der Schweiz. Das fand er super.

Nochmals mussten wir uns kurz anstrengen, dann hatten wir den See und somit den höchsten Punkt erreicht.

Endlich konnten wir auch die ersten Trails des Tages unter die Stollen nehmen. Ein Bad im See verkniffen wir uns allerdings. Zum einen lud das Wetter jetzt nicht direkt zum Baden ein und zum anderen fand Felix den See auch etwas unheimlich und zum Schwimmen ungeeignet.

Obendrein verspürten wir nun auch etwas Hunger. Auf dem Riatschwegele trailten wir uns unserem Ziel entgegen. Im namensgebenden Berggasthaus Riatschhof kehrten wir zwischendrin ein und nahmen das letzte Tour-Essen ein.

Wir meldeten uns bei unserer Restfamilie, die bereits unser Urlaubsdomizil erreicht hatte. Lustigerweise konnten wir unsere Unterkunft von der Terrasse des Gasthauses sehen. Eine letzte Abfahrt wartete noch auf uns.

Kurz darauf hatten wir es geschafft. Wir hatten unseren ersten gemeinsamen Alpencross und somit auch die längste Tour bewältigt.

Vor uns lag der Valrunzhof!

Die Freude war groß, als wir uns alle wiedersahen und es gab viel zu erzählen. Felix war sehr stolz auf die erbrachte Leistung – und ich erst!

Ich schreibe das ja wirklich oft – aber das war wirklich die beste und schönste Tour in meinem Leben! 🙂

Es hatte wirklich alles super geklappt. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter, keine Unfälle oder Stürze und keine Pannen.

Und das Beste: Es lagen noch zwei Wochen Urlaub in der tollen Region um Nauders vor uns! Das Leben kann so schön sein.

Kleiner Wermutstropfen: Felix schloss eine Wiederholung oder gar eine Steigerung einer solchen Tour erst einmal kategorisch für sich aus.
Aber das kennen wir Radsportler ja – direkt nach der Tour oder einem Rennen heißt es ja immer: Das tue ich mir sicherlich nicht noch einmal an! … 😉

In diesem Sinne:

Keep on Biking!