Der Mountainbike Marathon in Pfronten

[Werbung (unbezahlt) wegen Marken-, Orts- und Namensnennung und Verlinkung.] (Keine Ahnung, ob ich das hier angeben muss oder nicht.)

23.07.2022

Endlich wieder Rennluft schnuppern! Darauf habe ich lange gewartet. Bereits 2020 hatte ich mich für den Marathon in Pfronten angemeldet.

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Veranstaltung damals abgesagt. Ich ließ den Startplatz auf 2021 übertragen. Auch da wurde aus bekannten Gründen das Rennen abgesagt.
Aber dieses Jahr fand der Marathon statt! Ich freute mich schon sehr darauf – auch wenn meine Form nicht so gut war wie 2020…
Allerdings war ich auch nicht gänzlich untrainiert und war so guter Dinge, die 76 Kilometer und 2.600 Höhenmeter zu schaffen. Vielleicht sogar in einer Zeit so um die 4,5-5 Stunden – sollte ja technisch einfach sein, die Strecke.

Das schöne an dem Rennen ist, dass er für einen Marathon in den Alpen sehr günstig für uns liegt. Und dass er samstags stattfand, spielte uns auch in die Karten…

Diane begleitete mich spontan und nahm ihr Gravelrad mit, um während meines Rennens eine Runde in den Allgäuer Alpen zu drehen. Ausserdem würde sie die Heimfahrt am Samstagnachmittag übernehmen, wofür ich sehr dankbar war.

Freitags reisten wir also an. Unsere Ankunft in Pfronten war eine Punktlandung. Kurz vor 20 Uhr stand ich an der Anmeldung, an der bis 20 Uhr die Startunterlagen ausgegeben wurde. Somit würde der Samstagmorgen etwas entspannter verlaufen, zumal der Start eh erst um 9.30 Uhr stattfinden würde.

Danach checkten wir in unserer Unterkunft, dem Birkenhof, ein und gingen noch etwas essen. Das Maestros ist sehr zum empfehlen.

Nach einer ruhigen Nacht und einem leckeren Frühstück, bei dem es an nichts mangelte, rollte ich zum Start. Zuvor begutachtete ich allerdings noch die Räder der Teilnehmer der Klapprad WM, die im Rahmen des Marathons ebenfalls in Pfronten stattfand. Einige der Teilnehmer hatten nämlich auch im Birkenhof genächtigt. Was es nicht alles gibt…

Zehn Minuten vorm Start stand ich im überschaubaren Starterfeld der Extrem-Strecke. 101 Teilnehmer waren gemeldet, so hatte ich gestern Abend erfahren. Es kamen mir allerdings sehr viel weniger vor. Tatsächlich waren es nur 84. Eine erlesene Truppe also… Das machte mich etwas nervös – Letzter würde ich ungern werden.

Diane kam noch schnell angerollt, um mir Glück und Erfolg zu wünschen und um ein Startfoto zu schießen.

Mit einem Böllerschuss wurden wir auf die Runde geschickt. Das Wetter war so semi-gut. Nachts hatte es geregnet, kurz vor dem Start aber aufgehört.

Ziemlich zügig ging es auf den ersten Kilometern bis zum ersten Anstieg auf den Breitenberg voran.

Ein erster Anstieg über einen Wiesentrail zwang mich zum ersten Mal aus dem Sattel. Zu steil, zu matschig und weiter oben zu geröllig. Zum Glück war ich nicht der einzige, der schieben musste, und es war auch nur ein kurzes Stück. Dann ging es stetig bergan. Es begann etwas zu regnen, aber das war gar nicht so schlimm. Ich war eher froh über die Abkühlung.
Sehr gespannt war ich, wie ich mit meinem neuen Rad zurechtkommen würde. Zwar hatte ich es im Spessart schon getestet, aber noch nicht in den Bergen. Die Übersetzung 34-52 reichte locker aus. Über das relativ leichte Gewicht war ich ebenfalls froh.

Bis zur ersten Verpflegung auf dem Breitenberg brauchte ich gut 1,5 Stunden. Das war länger als erwartet. Das lag aber daran, dass mehrere Schiebestücke folgten. Der Berg war einfach zu steil für mich – und andere.

Kurz Flasche auffüllen, etwas Essbares zwischen die Zähne schieben und das Jäckchen überziehen, um auf der folgenden Abfahrt nicht auszukühlen – schon ging es weiter.

Zuvor wurde ich dank meines Spessart-Biker-Trikots angesprochen, wo ich denn genau herkommen würde. Der andere Fahrer kam aus Bad Kissingen und wir quälten uns einige Kilometer gemeinsam den Breitenberg hinauf. Allerdings fuhr er an der Verpflegung schneller weiter als ich und ich sah ihn die nächsten Kilometer nicht wieder.

Das sehr dünne Fahrerfeld war nun zerrissen, und ich war viel alleine unterwegs.

Erst am Anstieg zum nächsten Berg, dem Edelsberg, fuhr ich wieder auf andere Starter auf. Auch den Bad Kissinger traf ich wieder und wir fuhren (und schoben) wieder ein Stück gemeinsam. An der zweiten Verpflegung stärkten wir uns und starteten gemeinsam den weiteren Weg.

Am Einstieg zur nächsten Abfahrt schmierte mir das Vorderrad etwas weg und ich fiel im Zeitlupentempo um. Schnell eilten mir die hier postierten Helfer der Bergwacht bei, die wohl an dieser etwas „technischeren“ Stelle damit rechneten. Gott, war das peinlich… Ich sah zu, schnell weiter zu fahren. Im Augenwinkel sah ich, dass sich mein Begleiter mit den Bergwachtlern unterhielt. Ich wollte nur weg. Es war das letzte Mal, dass ich ihn sah. Die Abfahrt war schnell und einfach auf einem Schotterweg und ich gab Gas. Ein Stück ging es bergab an der Vils entlang. An der dritten Verpflegung schnappte ich mir nur ein Gel und füllte die Flasche erneut. Inzwischen war das Wetter ganz gut. Die Sonne kam raus, aber es war nicht zu heiß. Gut, denn der Anstieg ins „Himmelreich“ auf dem Kienberg war schon schweißtreibend genug. Es war eigentlich nur ein kleiner Knubbel im Höhenprofil, in echt allerdings ziemlich steil und kräftezehrend. Die folgende Abfahrt zwang mich erneut ein kurzes Stück aus dem Sattel. Ein Abschnitt war mir einfach zu steil und grobschottrig. Das Hardtail und ich kamen an unsere Grenzen…

Bald rollte es aber wieder und ich befand mich nun auf der Strecke, die ich morgens schon gefahren war – nur in entgegengesetzter Richtung. Der zweite Anstieg auf den Breitenberg wartete. An der vierten Verpflegung füllte ich wieder die Flasche auf und aß etwas. Es waren nun 4 Stunden und 20 Minuten vergangen. Mein zeitliches Ziel würde ich nicht mehr erreichen, das Ziel aber schon. Ich fühlte mich immer noch ganz gut.

Der finale Anstieg wartete nun. Gut eine Stunde brauchte ich für das zweite Mal auf den Breitenberg. Nun wurde es tatsächlich nochmal richtig heiß. Die Breitenberg-Trommler auf halben Weg sorgten für etwas Abwechslung und zusätzliche Motivation. Ihr Rhythmus entsprach meiner Trittfrequenz.

Endlich war ich oben. An Verpflegung Nummer 1, die noch nicht abgebaut war, gönnte ich mir einen letzten Griff in die Manner-Waffeln und ein paar Schlucke Iso-Getränk. Die Bergfahrt in der Sonne hatte durstig gemacht. Nun folgte nur noch die rasante Abfahrt und ein paar flache Kilometer zurück ins Ziel, analog zum Start der Runde am Morgen.

Ich gab alles und bei 5 Stunden und 34 Minuten blieb die Uhr für mich im Ziel stehen. Eine Stunde mehr, als ich bei meinen positivsten Einschätzung geplant hatte. Und ungefähr zwei Stunden mehr als der Schnellste auf der Strecke brauchte…

Ich war trotzdem happy mit dem Erreichten. Immerhin Platz 10 in meiner Altersklasse!

Ok – 10er von 14… 😉

Diane hatte eine Stunde mit dem Foto in der Hand im Ziel auf mich gewartet… Jetzt gönnten wir uns eine Bratwurst und die Gratis-Pasta und dann fuhr mich meine liebe Frau nach Hause. Kuss & Danke!

Mein Fazit: Tolle Veranstaltung, die mir richtig Spaß machte. Nach Möglichkeit stehe ich nächstes Jahr wieder am Start, aber dann mit etwas weniger Kilos auf den Rippen! 😉

Keep on biking!

Der Wenigumstädter Radmarathon 2022

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29.05.2022

Ich muss zugeben, ich habe das schon etwas vermisst – das Radmarathon Feeling.

Das frühe Aufstehen, die Aufregung, die Hochs, die Tiefs, die tollen Leute die man unterwegs kennenlernt, das Leiden und das tolle Gefühl im Ziel, wenn man es geschafft hat. All das macht das Erlebnis für mich so einzigartig und erlebenswert.

Entsprechend froh war ich, dieses Jahr nach 2 Jahren Pause wieder am Wenigumstädter Radmarathon teilnehmen zu können.

Meine letzte Teilnahme dort war 2019 – dann kam Corona… Nun, da wieder etwas Normalität im Leben einkehrt, stand dem Marathon nichts im Wege. Ich hatte genug Kilometer in den Beinen und sah dem Ereignis relativ gelassen gegenüber. Wird schon rollen…

Um 4.45 Uhr klingelte mein Wecker und die vermisste Pre-Marathon-Routine erfolgte. Diesmal fuhr ich mit dem Auto und nicht gleich mit dem Rad nach Wenigumstadt. Und das war gut so. Schien bei mir zu Hause noch die frühe Morgensonne bei frischen 6°C, erwischte mich wenige Kilometer später ein heftiger Schauer. Das darf doch nicht war sein, dachte ich mir. Gemeldet war das nicht und auch das Regenradar hatte das nicht angezeigt. Fast wäre ich umgekehrt. Um 6.10 Uhr traf ich mich, wie verabredet, mit meinen zwei Mitfahrern. Wie geplant erfolgte unser Start gegen 6.30 Uhr. Die Anmeldung und Zahlung hatten wir bereits über das Internet vorgenommen. Entsprechend schnell ging die Startnummernübergabe über die Bühne.

Am Start war es trocken und wir rollten gut gelaunt los. Es fanden sich gleich ein paar weitere Fahrer zu einer Gruppe zusammen, von denen eine Vierergruppe bis zum Schluss zusammenblieb.

Leider war es immer noch sehr kalt. Erschwerend hinzu kam, dass wir einer Regenfront hinterher radelten. Zwar blieb es von oben weitgehendst trocken, jedoch sorgte das Spritzwasser vom Vordermann und von den eigenen Reifen nach kürzester Zeit für einen Wassereinbruch in Hose und Schuhen. In Verbindung mit der Kälte war das echt hart. Schicksalergeben pedalierten wir trotzdem tapfer weiter und es machte sich etwas Galagenhumor und die Hoffnung auf Wetterbesserung breit.

Meine Rückennummer hatte sich bereits auf dem Weg bis zum ersten Kontrollpunkt fast in Gänze aufgelöst und ich nahm sie später komplett ab. So ging es den Allermeisten.

Im weiteren Verlauf, so nach 2 Stunden wurde es dann tatsächlich trocken und wärmer. Dank der großen Gruppe konnte ich ganz gut Körner sparen. So langsam begann der Marathon Spaß zu machen.

Die Strecke verlief auf teils bekannten, teils unbekannten Straßen. Nach gut der Hälfte musste leider eine Mitfahrerin aus unserer ursprünglichen Dreiergruppe wegen Rückenproblemen aussteigen. Sie fuhr auf dem kürzesten Weg zurück ins Ziel.

Wir kämpften weiter. Das Fahren in der Gruppe funktionierte sehr gut und alle waren sehr diszipliniert. So konnten wir einen ganz guten Schnitt halten.

Erst gegen Ende wurde es so richtig hart. Die letzten 40 Kilometer forderten nochmals alle Kräfte. Den Auftakt dazu machte die 11%-Rampe in Weiten-Gesäß und der folgende Anstieg durch den Wald auf die Vielbrunner Höhe. Aber das Ziel war da ja schon in greifbarer Nähe.

An der letzten Kontrolle in Breitenbrunn sorgten die Helfer mit ihrer guten Laune nochmals für Aufmunterung. Überhaupt muss ich an dieser Stelle den Organisatoren, den Helfern und dem ganzen Verein ein großes Lob und Dankeschön aussprechen. Eure Veranstaltung war wieder ein echtes Highlight! 🙂

Nach nicht ganz 8 Stunden Nettofahrzeit stand ich wieder im Ziel – zusammen mit den drei anderen Radkollegen, wovon ich zwei erst unterwegs kennengelernt hatte. Wir beglückwünschten uns gegenseitig zu der tollen Leistung.

Wir gönnten uns noch die wohlverdiente „Marathonworscht“ (… bloß nix Süßes mehr…) und das Finisher-Bierchen.

Das war mal wieder so ein richtig toller und langer Tag auf dem Rad gewesen. Nach Möglichkeit fahre ich im nächsten Jahr wieder sehr gerne beim Wenigumstädter Radmarathon mit. Und jetzt muss ich mein Rad putzen… 😉

Keep on Cycling!

Race Update

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Ein kleines Update zu meinem „Rennkalender“:

Aus terminlichen Gründen kann ich dieses Jahr leider doch nicht am Keiler Bike-Marathon teilnehmen. Das ist sehr schade. Aber meine Tochter hat an diesem Tag eine Auftritt mit ihrer Tanzgruppe. Das geht natürlich vor – gar keine Frage.

Dafür kann ich jetzt aber doch in Pfronten an den Start gehen. Wegen Corona wurde die Veranstaltung in den letzten zwei Jahren immer wieder abgesagt. Ich ließ meinen Startplatz jeweils für das Folgejahr übertragen. Normalerweise fand das Event immer Ende Juni statt. Das wäre perfekt gewesen. Heuer aber findet der MTB Marathon Pfronten (Webseite nicht aktuell) am 23.07. statt. Am Tag vor dem Keiler. Das wäre für mich nicht gegangen. Da ich aber am Keiler jetzt nicht kann, werde ich in Pfronten fahren. Da freue ich mich schon sehr darauf. Schließlich werben die Veranstalter mit dem Slogan „Deutschlands schönster Bike Marathon“! Ich bin gespannt. 😉

Keep on biking!

Ho un sogno! – Aus, der Traum…

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Leider hatte ich beim Ötztaler Radmarathon kein Losglück. Somit fällt ein, wenn nicht sogar DAS, Saisonhighlight weg. Wobei, wenn ich ehrlich bin, bin ich sogar ganz froh darüber… Bedeutet ein Start bei diesem Rennen ja nicht nur Spaß… Ich hätte ganz schön Druck gehabt meine Bestzeit von vor 12 Jahren zu verbessern. Nun ja, man wird  halt auch nicht jünger… 😉

Zwei weitere Highlights finden aber – stand jetzt – statt, bei denen ich auch schon angemeldet bin:

Bereits Ende Mai findet in Wenigumstadt der BONNET-Radmarathon statt. An dem Marathon habe ich schon des Öfteren teilgenommen und es war immer eine Freude. Allerdings bin ich seit meinem Unfall 2019 selten über 100 Kilometer gefahren. Das muss ich nun ändern und ein paar längere Einheiten absolvieren.

Am 24.07. werde ich wieder mit meinem MTB in Lohr/Wombach an der Startlinie stehen und am 26. Keiler Bike-Marathon teilnehmen. Mal schauen, ob ich da meine Zeit von letztem Jahr toppen kann.

Weitere Events liegen zeitlich leider so ungünstig, dass ich in diesem Jahr nicht daran teilnehmen kann.

Aber zwei sind ja besser als keines. 😉

Keep on cycling!

Verspätete Neujahrsgrüße und ein kurzer Ausblick auf ’22

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Hiermit sende ich Euch verspätete Neujahrsgrüße und wünsche alles Gute für das Jahr 2022 – und uns allen, dass das vermaledeite Virus sich in diesem Jahr endlich etwas abschwächt!!!

Trotz der erneut widrigen Umstände blicke ich auf ein eigentlich sehr schönes Jahr zurück, das sich aus radsportlicher Sicht durchaus sehen lassen kann.

So habe ich mein Ziel, mehr als 10.000 Kilometer im Freien zu fahren, locker erreichen können. Weiterhin nahm ich nach zehnjähriger Abstinenz wieder an einem Mountainbike Marathon teil. Ganz zu schweigen von den vielen tollen Touren alleine, mit Freunden oder der Familie. Die größte Challenge wartete dann wieder im Dezember auf mich – Rapha Festive 500. Hierbei galt es 500 Kilometer zu absolvieren – wenn auch nicht am Stück, sondern innerhalb von 8 Tagen. Zwischen Weihnachten und Silvester ist das eine echte Herausforderung. Selbstredend, dass ich davon jeden Kilometer draußen absolvierte.

Und wie sieht es mit der kommenden Saison aus? Natürlich habe ich mir auch dafür wieder ein paar Ziele gesetzt:

1. Wieder 10.000 Kilometer im Freien

2. Nach zweimaliger Absage aufgrund der Corona-Pandemie hoffe ich dieses Jahr auf das Stattfinden des Pfrontener MTB Marathon. Den Startplatz habe ich nämlich immer übertragen lassen.

3. Teilnahme am Keiler Bike Marathon, sollte dieser stattfinden.

4. Zwei- bzw. Mehrtagestouren mit den Kindern.

5. Der Sommerurlaub, bei dem wir dieses Jahr den Focus auf Biken legen.

6. „Ho un sogno!“. Ich werde mich im Februar für die Startplatzverlosung für den Ötztaler Radmarathon anmelden. Vielleicht habe ich ja Glück und bekomme einen der begehrten Startplätze. Nach zwei erfolgreichen Teilnahmen, die allerdings schon etwas zurück liegen (11 bzw. 12 Jahre), würde es mich interessieren, wie ich heute abschneide.

7. Eine Destination für den Fahrrad-Kurzurlaub mit meiner Frau haben ich auch schon herausgesucht.

8. Rapha Festive 500

An Zielen/Plänen für dieses Jahr mangelt es also nicht.  Hoffentlich klappt es auch mit der Durchführung! 😉

Keep on biking!