[Sponsored Video] ŠKODA Radsport – Jedermann

Die Jedermann-Szene im Radsport boomt. Dies schlägt sich nicht nur in den steigenden Teilnehmerzahlen bei den sogenannten Jedermannrennen nieder – immer schneller sind Rennen und Marathons ausgebucht. Bei sehr beliebten Veranstaltungen sind die heiß begehrten Startplätze bereits nach wenigen Minuten weg. Und manchmal kommt man auch nur noch über Losglück zu einem Rennen – wie z. Bsp. zum Ötztaler Radmarathon oder der Maratona dles Dolomites. Und sogar für den Rhön Radmarathon gab es heuer bereits nach wenigen Wochen offener Anmeldung schon kein Platz mehr – Diane und ich waren zum Glück früh genug dran, und wir stehen an Pfingsten im Bimbach am Start.

Eine weitere Möglichkeit an Startplätze zu kommen ist die Zugehörigkeit zu einem Jedermannteam, von denen es inzwischen immer mehr gibt. Eines dieser Teams ist das
Škoda Veltoteam.

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Das ŠKODA Veloteam ist
Sechs mal am Start. Sechs Mal Spannung und Spaß.
• ŠKODA Velotour Frankfurt/Eschborn – 1. Mai 2015
• Garmin Velothon Berlin – 31. Mai 2015
• ŠKODA Velodom Köln – 14. Juni 2015
• ŠKODA Velorace Dresden – 9. August 2015
• Vattenfall Cyclassics Hamburg – 23. August 2015
• Sparkassen Münsterland Giro – 3. Oktober 2015
Die Startplätze sind kostenfrei und streng limitiert.

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Am Ziel Deiner Träume?

Und genau dafür gibt es nun ein Gewinnspiel:

Zu gewinnen gibt es einen Platz im ŠKODA Veloteam. Am 1. Mai 2015 startest Du in Frankfurt in die Rennsaison. Als Teammitglied genießt Du folgende Privilegien: Ein exklusives Teampaket inklusive Starterbeutel und ŠKODA Teamtrikot, Pastaparty am Vortag des Rennens, Catering im VIP-Bereich und Erfahrungsaustausch mit renommierten Radsportexperten. Eine Chance, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Alles was Du tun musst, ist an dem Gewinnspiel teilnehmen – und natürlich gewinnen. 😉

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Also nicht lange zögern und gleich mitmachen – ich wünsche viel Erfolg.

Keep on biking!

Dieser Artikel wurde gesponsert von ŠKODA.

Grau sind alle meine Tage

Nein, ich leide nicht unter einer Depression! Wobei mir diese Wetterlage schon sehr auf das Gemüt drückt. HOCHNEBEL – mein persönliches Unwort des Jahres 2014. Und 2015 geht schon wieder so los. Hochnebel ist im Moment die vorherrschende Wetterlage in unserer Region. Hieß das früher nicht einfach „bedeckter Himmel“? Ein Vorteil hat diese Witterung allerdings: Es bleibt meist trocken. Ich nutzte also den grauen aber trockenen Tag für meinen zweiten 100er in diesem Jahr. Im Januar sammelte ich bei der ersten Ausgabe bei Kaiserwetter eifrig Höhenmeter mit meinem Schönwetter-Rad, heute kämpfte ich mich Main auf- und abwärts. Miltenberg war der Wendepunkt. Damit ich auf die 100 Kilometer kam, baute ich noch ein paar Schlenker ein.

Einen Lichtblick gab es an diesem trüben Tag aber doch (mal vom Gelingen des Vorhabens abgesehen): Zuhause erwartete mich ein Paket aus Teltow. 🙂

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Etwas über ein Jahr hielt die letzte Flasche. Das bedeutet ca. 12.000 Kilometer aufgeteilt auf 3 Räder. Ein sehr guter Wert – gut für mich, nicht so gut für die Firma Dry Fluid. 😉 Der Gleitstoff ist einfach zu sparsam…

Meine Ketten werden jetzt wieder mindestens ein Jahr gleiten und gleiten und gleiten und….

Keep on biking!

Die Angst fuhr mit

Unvernünftig, unvernünftig, unvernünftig – dieser Gedanke begleitete mich auf der heutigen Trainingsrunde. Diese wurde eine der langsamsten meiner Rennradkarriere. Eigentlich wollte ich nur noch ein paar lockere Höhenmeter machen, ohne Ambitionen. Für „flach“ war es mir zu windig und für schnell war ich von den vorangegangenen Einheiten zu müde. Aber noch ein weiterer Grund bremste mich mehr, als mir lieb war. Schon bei der Auffahrt zum Engländer schoss es mir durch den Kopf: Das ist keine gute Idee! Je höher ich kam, desto mehr Schnee lag. Aber die Straße war leider nicht trocken, und an manchen Stellen funkelte es verdächtig. Ich beschloss, nicht den selben Weg zurückzufahren, sondern über Vormwald und den Kahlgrund mein Glück zu versuchen. Das Gefälle auf der Strecke ist nicht so steil und die Straße verläuft in Südlage – da sollte die Gefahr von Glatteis nicht ganz so groß sein. Aber zunächst erreichte ich das „Skigebiet“ am Engländer und machte ein paar Fotos, um das herreliche Wetter und den Spessart-Winter festzuhalten. Dann begann ich mit der Abfahrt. Mein Plan ging leider nicht auf – die Straße war pitschepatsche nass und ich hatte panische Angst vor einer Eisplatte. Bald schmerzten meine verkrampften Hände vom Angst-Bremsen. Dazu kam Spritzwasser von unten. Super Idee, dachte ich mir. So konnte ich die Abfahrt leider nicht genießen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich verkrampft und ausgekühlt in Sommerkahl an. Endlich ging es bergauf, da wurde mir schnell wieder warm. Nun waren die Straßenverhältnisse wieder unproblematisch und ich sah zu, dass ich schnell heim unter die Dusche kam. Trotz meiner stellenweisen Angst als Begleiter überwogen die positiven Gefühle und die Freude über den herrlichen  Wintertag. Allerdings stelle ich fest: Es ist einfach noch kein richtiges Rennrad-Wetter. 😉

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Keep on biking!