[Sponsored Video] Garmin Velothon Berlin 2013

Mach dich bereit für das Rennen des Jahres und gewinne einen Startplatz für den Garmin Velothon 2013 in Berlin.

Garmin Velothon Berlin

Garmin Velothon Berlin – das ist Radsport für Jedermann auf höchstem Niveau. Seit der Premiere im Mai 2008 hat die Veranstaltung sich als zweitgrößtes Radrennen seiner Art in Europa etabliert. Die attraktive Streckenführung entlang bedeutender Sehenswürdigkeiten und das ausgefeilte Konzept eines Stadt-Marathons für Radfahrer locken bis zu 13.000 Teilnehmer an den Start, die in der Bundeshauptstadt für ein grandioses Radsportfest sorgen.

Alle Facts im Überblick

  • komplett für den öffentlichen Verkehr abgesperrte Straßen und Chausseen
  • Teilnahme im Team oder allein
  • Frauenstartblock speziell für Einsteigerinnen
  • Erik Zabel als Sportdirektor
  • Streckenhighlights: Brandenburger Tor, Potsdamer Platz, Flughafen Tempelhof, Eastside-Gallery, Regierungsviertel, Siegessäule, Straße des 17. Juni
  • Zwei Distanzen zur Auswahl: 60 km-Distanz für Einsteiger und Hobbyfahrer, 120 km-Distanz für ambitionierte Ausdauerradsportler
  • ADAC Kid’s Velothon für Kinder von 6 bis 12 Jahren
  • Attraktives Messe- und Rahmenprogramm auf 7.000 qm
  • Straße des 17. Juni als spektakuläre Zielgerade
  • 250000 Zuschauer entlang der Strecke
  • Das ist der offizielle Text zu der Veranstaltung. Das hört sich nicht schlecht an. An so einem Rennen habe ich bisher noch nicht teilgenommen. Mit einem der Marathons oder der RTF an denen ich normalerweise teilnehme ist das sicher nicht zu vergleichen. Alleine schon die Zuschauerzahl ist beeindruckend. 250.000 säumen die Strecke – das ist ein Wort! Sicher herrscht dort eine riesen Stimmung. 😉

    Und auch die Streckenbeschreibung hört sich sehr gut an:

    Sowohl die 60 km- als auch die 120 km-Strecke führen die Teilnehmer nach dem Start entlang aller bedeutenden Sehenswürdigkeiten Berlins.

    Die 60 km-Strecke ist ideal für Einsteiger und Hobbyfahrer, die Berlin einmal auf dem Rad erleben möchten. Der Kurs ist weitestgehend flach mit leichten, für jeden zu bewältigenden, Anstiegen auf der Havelchaussee. Er beinhaltet sämtliche Sehenswürdigkeiten und sorgt somit für ein unvergessliches Erlebnis.

    Die 120 km-Strecke ist vor allem für ambitionierte Radsportler, die ihre Kondition und ihren Durchhaltewillen unter Beweis stellen möchten konzipiert. Sie führt die Teilnehmer zusätzlich durch die Außenbezirke Berlins und in das benachbarte Brandenburg. Über Teltow, Ruhlsdorf, Sputendorf, Schenkenhorst und Ludwigsfelde geht es dann wieder zurück in Richtung Berlin über die für alle Teilnehmer exklusiv gesperrte B101.

    Am Ende geht es für die Teilnehmer beider Distanzen auf die Zielgerade: Die Straße des 17. Juni!

    Die 120er-Runde würde mich schon reizen – leider passt mir der Termin in diesem Jahr überhaupt nicht. 😉
    Aber Garmin verlost im Zuge der Markteinführung der neuen Geräte Edge 510 und Edge 810 10 Startplätze für das Event. Vielleicht hast Du ja Glück?

    510
    Edge 510

    810
    Edge 810

    Facts zum Edge 510/810
    • helles 2,2“- (Edge 510) bzw. 2,6“-Farb-Touchdisplay (Edge 810)
    • Drahtlosübertragung via ANT+ und Bluetooth/Bluetooth low-energy
    • Live-Tracking Funktionen:
    o Live-Tracking für definierbaren Personenkreis (Teilen des Links zu einer Garmin Connect Live-Tracking Webseite via Email, Facebook, Twitter etc.)
    o Live-Tracking aller erfassten Daten (inkl. externer Sensoren, Watt-Leistung)
    o minütliches Update (es werden alle Informationen der letzten Minute drahtlos übertragen)
    o Live-Tracking jederzeit beendbar
    • Echtzeit-Wetter und stündliche Vorhersagen im Gerät (via Bluetooth/Smartphone)
    • barometrischer Höhenmesser
    • Akkulaufzeit: ca. 15 Stunden im Standard GPS-Modus
    • wasserdicht nach IPX7

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    Dieser Artikel wurde gesponsert von Garmin.

    Aufholen

    Aufholen muss ich – und zwar Kilometer auf dem Rad. Aus diesem Grund war ich gestern und heute mit dem Rennrad unterwegs.
    Heute bei sensationellen 31°C in der Sonne am Lenker. Das richtige Wetter für die erste Runde in kurz/kurz. 🙂

    Fahrzeit: 02:09:07
    Kilometer: 50,44 km
    Durch. Geschw.: 23,44 km/h
    Max. Geschw.: 61,92 km/h
    Höhenmeter: 675 m
    Rad: Cannondale Caad9

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    Zur Abwechslung war ich heute im sonnigen Kahlgrund unterwegs – da kann man ordentlich Höhenmeter sammeln und dabei die Sonne und schöne Fernblicke genießen. Das Tempo war heute nicht ganz so hoch, was sicherlich an der gestrigen Tour lag.

    Sonntag war nämlich der erste schöne Tag seit langem gemeldet. Wir waren zu einer Familienfeier im Spessart eingeladen, und ich nutzte die Chance, das mit einer etwas ausgedehnteren Tour zu verbinden. An dieser Stelle möchte ich mich einmal bei meiner Familie / Verwandschaft für das aufgebrachte Verständnis bedanken. Ich komme nämlich regelmäßig bei solchen Anlässen später und oft auch völlig ausgepowert an. An diesem Sonntag war ich ehrlich gesagt ziemlich platt. Geplant waren etwas über 130 Kilometer, aber nach 100 Kilometer fiel der Hammer und ich drehte keine Extraschleife mehr. Das lag sicherlich an dem, für mich, relativ hohen Tempo. Aber es lief halt so gut…
    Die Strecke führte mich über Laufach, Heigenbrücken, Neuhütten, Bischborner Hof, Hafenlohrtal, Marktheidenfeld, Geiersberg, Rohrbrunn, Schollbrunn, Hasloch, Faulbach nach Altenbuch.

    Fahrzeit: 03:47:50
    Kilometer: 103,22 km
    Durch. Geschw.: 27,18 km/h
    Max. Geschw.: 63,36 km/h
    Höhenmeter: 1205 m
    Rad: Cannondale Caad9

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    Idylle im Hafenlohrtal

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    Die letzte Abfahrt des Tages nach Hasloch.

    Dank meiner Schwiegermutter bekam ich dann sogar noch ein verspätetes Mittagessen, dem gleich darauf Kaffee und Kuchen folgten. Ein perfekter Sonntag. Natürlich verbrachte ich die restliche Zeit mit meinem Sohn, der gerade die Natur als unendlichen Spielplatz und Quell unzähliger Abenteuer für sich entdeckt. 😉

    Ein perfekter Sonntag! 🙂

    Keep on biking!

    Stand der Dinge

    Und wieder habe ich einen Infekt hinter mich gebracht… Manmanman, so oft wie in den letzten zwei Jahren war ich in meinem ganzen Leben nicht krank. Ja ja, die lieben Kleinen! 😉

    Aber jetzt bin ich, hoffentlich wieder auskuriert. Letzte Woche machte ich den Fehler und bin zu früh wieder auf das Rad, was ich gleich mit einem Rückschlag und einem leichten Fieberschub zahlen musste. Gestern wagte ich mich dann wieder auf mein Rennrad und bin ganz locker am Main gerollert, in der Hoffnung, dass es nicht wieder zu früh war. Abends fühlte ich mich immer noch fit und hängte ein kleines Krafttraining hinten dran. Auch das mit angezogener Handbremse.
    Heute früh hatte ich dann keine neuerlichen Beschwerden – Gott sein Dank. 🙂
    Deswegen fing ich heute dann auch wieder mit dem Laufen an. Das fiel mir ganz schön schwer, aber ich werde schon wieder dahin kommen, wo ich vor der Erkältung war. Wichtig ist jetzt nichts mit der Brechstange erzwingen zu wollen. Gerade in letzter Zeit ist das Thema Herzmuskelentzündungen bei Sportlern wegen verschleppter und nicht auskurierter Erkältungskrankheiten wieder sehr stark in den Medien vertreten. Und so was will man ja dann auch nicht riskieren.

    Ansonsten bin ich eigentlich ganz zufrieden mit meinen sportlichen Betätigungen über den Winter. Ich konnte meine bisherigen Winterpokalergebnisse auch dieses Jahr toppen. Sicher auch, weil ich zusätzlich zum Radeln und Krafttraining mit dem Laufen begonnen hatte.

    winterpokal2013

    Jetzt erwarte ich gespannt mein Debüt beim HVB Citylauf in Aschaffenburg. Eine Zeit unter (ich backe jetzt mal bewusst kleine Brötchen) 45 Minuten möchte ich schon ganz gerne erreichen… 😉
    Der Lauf findet ja bereits in 3 Wochen statt – nicht mehr allzuviel Zeit zum trainieren…

    Also hier die zwei Trainingseinheiten in dieser Woche:

    Dienstag Rennrad:

    Fahrzeit: 02:04:33
    Kilometer: 56,44 km
    Durch. Geschw.: 27,19 km/h
    Max. Geschw.: 41,76 km/h
    Höhenmeter: 91 m
    Rad: Cannondale Caad9

    Mittwoch Laufen:

    Laufzeit: 01:07:12
    Kilometer: 9,99 km
    Durch. Geschw.: 6,43 min/km
    Max. Geschw.: 14,4 km/h
    Höhenmeter: 216 m

    Keep on running & biking!

    Frohe Ostern

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    Sportliche Ostergrüße! Heute hatten wir hier am Untermain bis auf den Drecks-Ost-Wind sehr schönes Wetter und 8°C im Schnitt. 🙂
    So langsam muss ich mein Radel mal einer Generalüberholung unterziehen. Heute bemerkte ich, dass sich die Bremsen sowohl vorne als auch hinten nicht mehr in die Ausgangsposition zurück bewegen und zum Teil an der Felge „kleben“. Vielleicht tat ich mir deswegen so schwer… 😉
    Der Härtetest für die Sattelstütze durch Leidersbach und Eichelsbach fiel wie erwartet sehr positiv aus – die Stütze dämpft die Schläge der miserablen Fahrbahndecken ordentlich. Sehr schön!

    So, dann hätte ich noch eine Streckenmeldung: Die Straße zwischen Sommerau und Hobbach (ST2308) war heute komplett wegen Baumfällarbeiten gesperrt – keine Ahnung, wie lange das so bleibt. Deswegen musste ich meine Standardrunde etwas umgestalten. Ich drehte also in Sommerau um, fuhr wieder nach Eichelsbach hinauf und rollte mit ordentlich Rückenwind (hehe) nach Aschaffenburg zurück.

    Fahrzeit: 02:07:15
    Kilometer: 52,30 km
    Durch. Geschw.: 24,66 km/h
    Max. Geschw.: 66,24 km/h
    Höhenmeter: 751 m
    Rad: Cannondale Caad9

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    Keep on biking und frohe Ostern! 🙂

    Wer hätte das gedacht – Komfortupdate

    Von Zeit zu Zeit lese ich ich ganz gerne mal ein paar „Fachzeitschriften“. In einer dieser Zeitschriften stolperte ich über einen Test von Carbon-Sattelstützen und den „Komfort-Gewinn“, den man mit so einer Sattelstütze erzielen könne. Da ich momentan (und das wird auch noch ein Weilchen so bleiben) mein hartes Alu-Rennrad fahre und die Straßen im Spessart nicht besser werden war das ein nicht uninteressantes Thema für mich. Wenn man tatsächlich durch Nachrüsten einer solchen Sattelstütze etwas mehr Komfort am Renner erzielen könnte, wäre das doch eine feine Sache. Sehr erfreulich fand ich dann, das der Testsieger, eine Stütze von Canyon, auch noch in mein Budget passte. Für einen „Hunni“ kann man nicht viel falsch machen. Die VCLS Post ist weder aus Alu noch aus Carbon sondern aus Basalt. Basaltfasern haben laut Canyon eine bis zu viermal so hohe Elastizität wie Carbonfasern. Das hörte sich alles ganz gut an und ich bestellte die Sattelstütze. Nach nicht ganz einer Woche hielt ich das gute Stück in den Händen. Von der Haptik erinnerte der Werkstoff Basalt sehr an Carbon.

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    Mit 220 Gramm sicher kein Leichtgewicht – meine olle Alu-Stütze wiegt 32 Gramm weniger.

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    Die Montage funktionierte einwandfrei, die Justierung des Sattels war etwas fummelig, ging aber auch relativ zügig.

    Am Samstag wollte ich unbedingt eine Testfahrt machen. Das Wetter war zwar nicht ideal, aber das konnte mich nicht abhalten. Ich wählte extra Streckenabschnitte für die Runde, bei denen sich das Teil beweisen konnte – zum Beispiel den Radweg am Main unterhalb des Nilkheimer Parks. Dort gibt es einige Wurzeln, die den Asphalt unschön aufwerfen. Hier kam es zum ersten Aha-Effekt. Die Sattelstütze nahm den Schlägen tatsächlich die Härte. Sensationell! Auch auf weiteren „aussagekräftigen“ Abschnitten mit rauhem Asphalt oder Schlaglöchern begeisterte mich meine neueste Errungenschaft. Normalerweise traue ich den Tests in den Rennrad- oder Mountainbikemagazinen nicht so ganz über den Weg, aber hier muss ich zugeben, dass die Roadbike nicht zuviel versprochen hatte.
    Weitere Tests werden folgen – ich bin gespannt auf den Härtetest in Leidersbach! 😉
    Aber bis jetzt habe ich den Kauf nicht bereut. 🙂

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    Fahrzeit: 02:32:16
    Kilometer: 59,50 km
    Durch. Geschw.: 23,45 km/h
    Max. Geschw.: 68,40 km/h
    Höhenmeter: 460 m
    Rad: Cannondale Caad9

    Keep on biking!