Der zweite Nightride in dieser Woche. Heute fuhren wir in die andere Richtung:
A’burg – S’heim – the incredible Butterfly-Trail – ’ne alte Burg – und wieder nach Hause.
😉
Fahrzeit: 02:30:18
Kilometer: 33,17 km
Durch. Geschw.: 13,24 km/h
Max. Geschw.: 30,96 km/h
Höhenmeter: 668 m
Rad: Wheeler Falcon 40
Keep on biking!
Zurück zum Sport.
Es gibt Tage, da reißt ein guter Nightride alles raus…
Nach einem nicht so tollen Tag musste ich mich gestern schon sehr für den Abendsport motivieren. Gut, dass ich mit zwei Mitfahrern verabredet war, sonst wäre ich vielleicht zu Hause geblieben. Aber so gab es keine Ausflüchte und wir starteten um viertel vor Sieben in die Nacht. Wir durchfuhren vier Täler bei der heutigen Tour: das Fahrbach Tal, das Steinbach Tal, das Afferbach Tal und das Aschaff Tal ( 😉 ). Die dazugehörigen Erhebungen erklommen wir natürlich auch.
Absolutes Highlight war wieder einmal der Glattbacher Trail, der gestern bei besten Bodenverhältnissen riesigen Spaß machte. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war meine Stimmung wieder auf dem normalen Niveau angekommen… 😉
Fahrzeit: 01:58:25
Kilometer: 31,84 km
Durch. Geschw.: 16,13 km/h
Max. Geschw.: 34,56 km/h
Höhenmeter: 588 m
Rad: Wheeler Falcon 40
Keep on biking!
Angst vor der Schweinegrippe. Ein Lehrstück darüber, wie die Pharmaindustrie mit einer solchen Angst die Politik vor sich hertreibt.
Mehr über den Beitrag bei der ARD: *klick*
Ich werde mich nicht impfen lassen. Biken härtet ab, und eine gesunde Ernährung tut das Übrige. 😉
In diesem Sinne – hopp auf’s Rad!
Heute schaute ich mal in meinen Control-Center und sah mir die Besucher-Statistik der vergangenen Monate an.
Die Besucherzahl stieg praktisch kontinuierlich an. Aber der September übertraf meine Erwartungen:
Über 10.000 Besucher! Und schon 77.773 in diesem Jahr – wow!!!
Vielen Dank und weiter so! Das bestärkt mich, den Blog weiter zu betreiben.
Nicht nur beim Ausstieg aus der Kernenergie rudert die neue Koalition zurück:
Zitat aus dem aktuellen foodwatch-newsletter:
Schwarzgelb gegen Ampel
Nun liegen die Karten auf dem Tisch: Während im vergangenen Jahr die Länder-Verbraucherminister noch einmütig für die Ampel votiert hatten, zerbrach auf ihrer diesjährigen Fachkonferenz Ende letzter Woche dieser Konsens. Die CDU/CSU-Verbraucherminister lehnen wie die neue schwarz-gelbe Koalition im Bund die Ampelkennzeichnung ab, während die SPD-Minister für die Ampel stimmten.
Der Kampf um die Ampel ist ein Lehrstück. 70 Prozent der Verbraucher wollen die Ampel. Die wissenschaftliche Studie der britischen Food Standard Agency (FSA) zeigt: Die Ampel ist das verständlichste Kennzeichnungssystem. Aber nicht bessere Argumente und die Präferenz der Verbraucher, sondern Macht und Interessen bestimmen die Politik. Umso wichtiger ist es, dass sich die SPD und die anderen Oppositionsparteien im Europäischen Parlament aktiv für die Ampelkennzeichnung stark machen. Aber am allerwichtigsten bleibt es, dass wir Verbraucher der neuen Regierung zeigen: Wir wollen die Ampel. Bereits 40.000 haben dies bei der Internet-Unterschriftenaktion für die Ampel getan. Seien auch Sie dabei und empfehlen Sie die Aktion weiter!
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