Spessart-Loop

Endlich mal wieder Sonne! Das nutzte ich gleich für eine Trainingseinheit auf dem Rennrad durch den nun doch wieder frühlingshaften Spessart. Und weil ich so gut drauf war, baute ich ein weiteres Zeitfahren auf die Geißhöhe ein. Ich konnte meine bisherige Bestzeit um über eine Minute verbessern und war einen ganzen Kilometer/Stunde schneller als beim letzten Mal.

Fahrzeit: 03:29:26
Kilometer: 88,45 km
Durch. Geschw.: 25,34 km/h
Max. Geschw.: 71,28 km/h
Höhenmeter: 1442 m
Rad: Cannondale Caad9

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Keep on biking!

Spessart-Cross Aschaffenburg – Lohr

Diese Tour fuhr ich im Februar 2008 schon einmal, und ich glaube, es war damals wärmer… 😉
Einige der Spessart-Top-Trails waren Bestandteil der Tour. Lediglich den Weg bis Weibersbrunn gestalteten wir diesmal etwas anspruchsvoller und die Einkehr verlegten wir auf das Forsthaus Sylvan. Es war auch heute wieder eine super Tour. Allerdings waren im Hochspessart an einigen Stellen die Waldarbeiter unterwegs. Besonders negativ fiel das zu Beginn der Schlussabfahrt nach Lohr auf. Auch ein Teil des Trails hinauf zum Forsthaus Aurora ist nun breiter als früher.
Trotzdem gibt es auf der Strecke noch wirkliche Perlen unter den Spessartwegen. Da die Tour als Tagestour geplant war und die Zugverbindung von Lohr nach Aschaffenburg wirklich sehr gut ist, konnten wir in einem gemütlichen Tourentempo fahren. Es blieb sogar noch Zeit für ein Finisher-Milchkaffe und -kuchen auf dem Marktplatz von Lohr. Eigentlich wollte ich ja ein Spaghetti-Eis, aber dafür war es einfach zu kalt…

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Ein Dank an Jürgen, von dem ein Teil der Bilder stammt.

Fahrzeit: 04:58:13
Kilometer: 63,68 km
Durch. Geschw.: 12,85 km/h
Max. Geschw.: 45,36 km/h
Höhenmeter: 1435 m
Rad: Stevens Glide ES

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Keep on biking!

Bei schönem Wetter kann ja jeder…

Für die heutige Tour hatten wir uns so richtiges Sch…-Wetter ausgesucht. Während der Anreise nach Lohr sah es ja noch ganz gut aus. Wir waren etwas zu früh, und während wir auf den Guide warteten fing es an zu regnen. Als unsere Gruppe komplett war, warteten wir noch 15 Minuten, aber das Wetter wurde nicht besser. Wir entschieden uns, die Tour zu fahren, da wir jetzt ja schon mal da waren.
Die ersten drei Stunden regnete es durchgehend. Das minderte den Spaß zwar etwas, aber wir ließen die Hoffnung auf besseres Wetter nicht sterben. Schließlich hatte der Wetterbericht für nachmittags Besserung versprochen. Unser Guide führte uns auf einer Strecke mit sehr hohem Singletrailanteil – das kostete bei diesen Verhältnissen sehr viel Kraft und einiges an Konzentration wegen der vielen nassen Wurzeln und Steine. Dennoch verlief die Tour sturzfrei.
Gerade zum richtigen Zeitpunkt, unser Optimismus ließ dann doch etwas nach, hörte es auf zu regnen. Und nach der Mittagspause beim „Schoppen-Franz“ schien sogar die Sonne. Ab hier dominierte dann auch wieder der Fahrspaß. Besonders die kniffelige Abfahrt von der „Homburg“ war ein ganz besonderes Highlight.
Nach fast 80 Kilometern rollten wir dann wieder in Lohr ein und belohnten unser Durchhaltevermögen mit einem Spaghetti-Eis!

Ein Dank an den Guide Manfred, der die besten Trail im Spessart und um den Spessart herum kennt. Übrigens, wer eine Band für Hochzeitsfeiern o.ä. sucht, dem sei die Kombo „Take Three“ von Manfred wärmstens empfohlen!

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ich gugg nur so – eigentlich war ich gut gelaunt…

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Mehr Fotos: *klick*

Fahrzeit: 05:26:02
Kilometer: 79,05 km
Durch. Geschw.: 14,55 km/h
Max. Geschw.: 40,32 km/h
Höhenmeter: 1550 m
Rad: Stevens Glide ES

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Keep on biking!

Feierabendrunde

Gleich drei mir neue Trails präsentierte Guide Björn auf der heutigen Feierabendrunde. Schee wars… 😉

Fahrzeit: 01:27:22
Kilometer: 21,68 km
Durch. Geschw.: 14,89 km/h
Max. Geschw.: 37,44 km/h
Höhenmeter: 422 m
Rad: Stevens Glide ES

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Keep on biking!

Feierabendrunde

Leute ist das wieder frisch geworden. Aber dank zweier Trainingspartner konnte ich mich heute doch für eine „entspannte“ Runde auf dem Rennrad entscheiden. Leider wurde aus dem „entspannt“ nicht wirklich was. Der vermaledeite Gegenwind auf der Rückfahrt von Großheubach machte uns einen Strich durch die Rechnung.
Unterwegs stellten wir ein interessantes Phänomen fest. Wir nutzen alle eine Polaruhr der S-Serie. Und bei allen dreien hatten wir sehr viele Ausfälle zu verzeichnen. Das fiel mir bei meiner in letzter Zeit schon vermehrt auf und ich dachte, dass die Batterien vielleicht leer werden. Dass es aber bei allen drei gleich war, ließ mich dann doch stutzen.
Besonders schlimm war es praktisch in ganz Niedernberg und zwischen Großheubach und Röllbach. Hier fielen sowohl die Geschwindigkeitsmessung als auch die Herzfrequenz über mehrere Kilometer völlig aus. Das war aber früher nicht so. Entweder gibt es dort massive Störfrequenzen, oder auf den Hochspannungsleitungen läuft mehr Strom oder so…
Es würde mich interessieren, ob noch mehrere Polar-Nutzer diese Erfahrung gemacht haben.

Fahrzeit: 02:30:43
Kilometer: 69,00 km
Durch. Geschw.: 27,47 km/h
Max. Geschw.: 44,64 km/h
Höhenmeter: 111 m
Rad: Cannondale Caad9

Keep on biking!