Wer bitte glaubt denn noch dem Fernsehen?

Du hoffentlich nicht!

Integrationsgipfel: Die bösen Jungs aus dem TV – Panorama | STERN.DE

Zitat:
Was kostet die gefakte Ausländerkriminalität? Waldemar Olesch hat nach jahrelanger Erfahrung mit einschlägigen Angeboten von TV-Produktionsfirmen eine Liste der Beträge zusammengestellt, die von Medienmachern an Jugendliche gezahlt wurden. Ein Auszug: *Für das Zeigen einer Stichwaffe wurden Beträge von 20 bis 50 Euro bezahlt. * Für ein Gruppenfoto mit einem Messer im Bild gab es bis zu 400 Euro. * Für das Zeigen eines Gewaltvideos im Handy wurden Beträge zwischen 10 und 30 Euro gezahlt. * Das Erzählen einer Skandalgeschichte war 250 bis 400 Euro wert. * Für eine gestellte Prügelszene gab es 400 Euro. * Für Posen mit Kapuze vor der Kamera wurden 30 bis 100 Euro gezahlt. * Das Andeuten eines Steinwurfs in Richtung der Reporter war 250 Euro wert. * Der Wurf eines Mülleimers aus dem Fenster brachte es auf 120 Euro.

Der Falke Sockentest

Ich erwähnte ja bereits, dass mir das Glück zuteil wurde, für Falke neue Radsportsocken testen zu dürfen.
Im Monat August stellte mir das Unternehmen 3 Paar Socken zur Verfügung. Ich fuhr so oft wie möglich mit den Strümpfen und wusch sie dementsprechend oft. Danach füllte ich zu jedem Paar einen mehrseitigen Fragebogen aus, den ich zusammen mit den Testobjekten nach Ablauf der Testzeit zurückschickte. Die Socken waren allesamt qualitativ hochwertig und sorgten für ein angenehmes Tragegefühl – so wie ich das von meinen eigenen Falkesocken gewohnt bin.
Und heute fand ich im Briefkasten einen Umschlag von Falke mit einem Dankeschön für meine Mitarbeit:

p1010388.jpg
Eher was für den den nächsten Sommer, aber der kommt bestimmt!
🙂

Da hoffe ich doch mal stark auf weitere Testaufträge…

Keep on testing!

Misch Dich ein!

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=13587

Zitat:

Text der Petition
Mit der Petition wird gefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die mit den Stromversorgern abgeschlossenen Verträge zur Abschaltung der Atomkraftwerke bis zum Jahr 2023 eingehalten werden.

Begründung
Trotz der vor sieben Jahren geschlossen Verträge plant die Bundesregierung eine Verlängerung der Restlaufzeiten 13 Jahre vor in Kraft treten der beschlossenen Maßnahmen. Die große Koalition will eine Verlängerung der Restlaufzeiten von 8 bis 14 Jahren erreichen.

Wir möchten die Bundesregierung auffordern, sich mit Vertretern aller Energieformen auseinander zu setzen und gemeinsam Meilensteine der Energiewende zu erarbeiten.
Ein Austritt aus den bestehenden Verträgen 13 Jahre vor Umsetzung der Maßnahmen halten wir für nicht richtig und bestehen auf der Einhaltung der Vereinbarung.
Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Haupt-Begründung: „Wir brauchen die Atomenergie als Brückentechnologie“ nicht belegbar. (Siehe Stromüberschüsse bereits 2010)
Immer noch ungeklärt und medienwirksam „vertuscht“ ist dagegen das Thema der Entsorgung des Atom-Mülls und die fehlende Beteiligung der Erzeuger an der Lösung dieses Problems.

Auch der Einsatz der Technik ist ein enormes Sicherheitsrisiko. Denn alle technischen Systeme versagen einmal – bei einem Atommeiler allerdings mit nicht planbaren Risiken. (Bsp.: Alle vor 1980 erbauten Atommeiler verwenden noch heute (2010) eine analoge Steuerung.)

Mit der Förderung der erneuerbaren Energieträger und ihre Verwertung sind wir in der Lage, bis zum Zeitpunkt des geplanten Laufzeitendes des letzten Atommeilers die geforderten 40% Strom aus erneuerbaren Energieträgern zu erzeugen.

Aus den oben genannten Gründen fordern wir die aktuelle Bundesregierung dazu auf, dafür Sorge zu tragen, dass die von Ihren Vorgängern abgeschlossenen Verträge zur Abschaltung der Atomkraftwerke bis 2023 eingehalten werden!

Wenn Du Dir noch nicht sicher bist, warum Du unterzeichnen solltest:

100 gute Gründe gegen Atomkraft