Stevens Comet 2014

Tata – da ist es:

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Stevens Comet 2014
Rahmengröße: 54
Gruppe Shimano: Ultegra
Kompaktkurbel: 50/34
Kassette: 11/28
Laufräder: Meine ollen Mavic Ksyrium Elite
Gewicht mit Pedalen und Flaschenhaltern: ca. 7,3 kg (auf Körperwaage abzgl. Körpergewicht gewogen)

Eine erste kurze Testfahrt musste ich heute trotz Regen durchziehen.

Dabei erhellten schon diverse fette Grinser meine Mimik. 😉
Ich freue mich schon „sackrisch“ auf die erste richtige Tour mit dem Rädchen!

An dieser Stelle muss ich mich nun unendliche Male bei meiner lieben Frau bedanken, denn das Rad war eigentlich als Geburtstagsgeschenk für den nächsten „Runden“ geplant – ich durfte es aber schon heuer in Empfang nehmen. Du bist die Beste – ILD!
Und auch bei meinem Vereinskollegen Jens möchte ich mich für die schnelle Bestellung und problemlose Überführung bedanken.

Aber jetzt will ich eigentlich nur noch fahren, fahren, fahren… 😉

Keep on biking!

Der Aufbau

Auf die schnelle ein Foto:

aufbau

Das war heute Mittag – nun ist das Schätzelein fertig. Bin nur noch nicht zum Fotografieren gekommen. Und zum Test fahren. 🙁
Das wir aber beides in Kürze nachgeholt – sofern es nicht regnet. 😉
Überhaupt fahre ich mit dem Rad nur bei bestem Wetter. Vielleicht auch gar nicht und es kommt in eine Glasvitrine???
😉

Keep on biking!

Jetzt wird es spannend

Folgendes Foto erreichte mich heute:

schaetzelein

Bald macht sich das Schätzchen auf den Weg zu mir – es kann sich jetzt nur noch um wenige Tage handeln. 😉
Ich freu mich ja schon so!

Ansonsten gibt es noch immer nicht sehr viel Neues. Ostern ist vorbei und hat gewichtsmäßig nicht negativ zu Buche geschlagen. Das Training läuft sehr gut bei mir, und auch meine Frau ist fleißig am Kilometer sammeln für Bimbach und den Alpencross.

Hier ist mal wieder eine Übersicht meiner letzte Strava-Aktivitäten:

Eine Nachricht bezüglich des Alpencross gibt es dann doch. Auf der Webseite von Pfelders gibt es eine Info zur Stetiner Hütte:
Die Stettiner Hütte wurde von einer Lawine zerstört: Während der Sommersaison wird den Gästen aber ein Platz für die Unterkunft und Verpflegung geschaffen. Es stehen nicht so viele Betten wie bisher zur Verfügung, der Großteil aber wird untergebracht.
Das Foto der zerstörten Hütte hatte ich ja bereits gepostet. Ich habe mir schon Gedanken wegen einer Alternativroute bzw. -unterkunft gemacht. Aber so wie es im Moment aussieht, steht einer Übernachtung dort nichts im Wege. Es wird halt evtl. noch etwas abenteuerlicher… 😉

Keep on biking.

Granfondo 04

Den heutigen Vormittag konnte ich wieder für eine etwas längere Ausfahrt nutzen. Mein Ziel: Erneut der Odenwald. Irgendwie gefällt es mir hier. 😉

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Zunächst fuhr ich auf meiner üblichen Strecke Richtung Miltenberg/Amorbach. Dabei merkte ich, dass es trotz der zackigen Tour vom Dienstag und dem gestrigen Krafttraining für die Beine ganz gut lief. Amorbach war wie so oft mein Einstieg in den Odenwald. Kurz hinter Amorbach beginnt einer meiner Lieblingsanstiege in der Gegend. Über die MIL 42 geht es über 10,4 Kilometer und 275 Höhenmeter von Buch hinauf nach Mudau. Und das Bundesland wechselt man auch. Von Bayern (Unterfranken) nach Baden-Württemberg. Natürlich ist die Strecke ein Strava-Segment, aber eigentlich wollte ich heute nicht auf Zeit fahren. Nun, wie das so ist… 😉
Dabei ist ein KOM über die gesamte Strecke herausgesprungen (22:42) und der dritte Platz auf einem Teilstück. 😉
Nach diesem Kraftakt musste ich in Mudau Energie tanken.

IMG_20140403_120711Die übliche Pausenstelle in Mudau.

IMG_20140403_121049Damit geht was, das gibt neue Kraft…

Auf dem Höhenzug fuhr ich weiter. Die Hochstraße verlief zum Teil parallel zum Limespfad. Immer wieder hätte man hier die Möglichkeit, historische Teile des Limes zu besichtigen. Für mich lautete aber die Devise: Gas geben. Das Beste an dieser Ecke ist der kaum vorhanden Verkehr. An Wochenenden mag das evtl. anders aussehen, aber unter der Woche kann man die Autos hier an einer Hand abzählen.

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IMG_20140403_123744Wunderschöne, einsame Sträßchen – hier kurz vor Hesselbach.

Bei meinem letzten Ausflug in diese Gegend verpasste ich in Hesselbach leider einen Abzweig und verfuhr mich etwas… Das passierte mir heute nicht und ich bog auf die „Römerstraße“ ab. Das ist eine weitere Lieblingsstrecke von mir. Durch ein Wildgehege (Achtung: Weiderost) schlängelt sich ein tolles Sträßchen, welches ebenfalls mit abwesendem Verkehr glänzt. Kurz vor Würzberg trifft man wieder auf eine normale Straße.

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Die Römerstraße hatte ich heute allein für mich.

Immer wieder hat man auf der Runde die Wahl, ob man auf der Höhe bleibt, oder ins Maintal abfährt. Ich blieb auf der Höhe. Zu schön waren die verwaisten Straßen. Und ein paar Höhenmeter wollte ich auch machen. Im Tal bin ich ja oft genug unterwegs.

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Der Limes ist allgegenwärtig – hier der Limes-Wachturm bei Vielbrunn.

Ab hier war ich wieder in Bestens bekanntem Terrain unterwegs. Ich baute noch zwei kleine Anstiege über Wald-Amorbach und Dorndiel ein, auf denen ich allerdings nichts mehr reißen konnte. Die Luft für KOMs war heraus. 😉
Über Radheim und Großostheim rollte ich nach Hause.

Fazit: Gelungene Tour durch den schönen Odenwald. Und nebenbei habe ich die die Strava-Challenge 4 erfolgreich abgeschlossen. 🙂

Keep on biking!

Ein Frühsommertag

Was war das für ein herrlicher Tag heute. Ideale Bedingungen für eine ausgedehnte Tour.

Ich hatte mir für heute eine Runde durch den Spessart mit einigen Höhenmetern vorgenommen.

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Bis hier verlief die Tour flach. Den Auftakt machte dann der Engländer hinter Sailauf.

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Über die Spessart-Höhenstraße gelangte ich in den Kahlgrund. Diese Strecke gehört zu meinen Favoriten. Vorbei an der Bamberger Mühle gelangte ich nach Edelbach, von wo ich wieder bergauf pedalierte und die Höhenstraße überquerte. Danach konnte ich mich auf die nächste Abfahrt freuen.

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Noch bist Du meine Nummer 1. 😉

In einem großen Bogen fuhr ich nun zurück. Dabei durchfuhr ich einige bekannte Ortschaften im Spessart – Frammersbach (bekannt durch den ehemaligen Spessart-Bike-Marathon), Partenstein, Neuhütten.

Durch das schöne Hafenlohrtal gelangte ich nach Weibersbrunn, wo ich in einer Tankstelle eine Trinkflasche für den Rest der Tour auffüllte. Des Weiteren fanden ein Schokoriegel und ein Kaffee-Kalt-Getränk den Weg in meinen Magen.
Von hier war es dann eigentlich nur noch ein Katzensprung bis nach Hause. Ich wollte dann aber die viereinhalb Stunden voll fahren und dabei noch einige Höhenmeter sammeln. Deswegen nahm ich noch ein paar Umwege in Kauf. 😉

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Und so ging eine schöne Tour an einem wunderschönen Frühlingstag zu Ende. Kaum zu glauben, dass es jetzt erst mal wieder regnerisch und kalt werden soll…
Na ja, mal abwarten.

Keep on biking!