Trainingsstatistik November 2010

Es folgt die grafische Auswertung meiner Trainigswerte für das Jahr 2010 inklusive November.

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Die Gesamttrainingsübersicht:

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Fahrradübersicht:

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Kilometer November 2010: 366,89 km
Kilometer total 2010: 7232,24 km

Kilometer November 2009: 572,70 km
Kilometer total 2009: 7777,01 km
Kilometer November 2008: 355,66 km
Kilometer total 2008: 4875,14 km

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Höhenmeter November 2010: 5432 m
Höhenmeter total 2010: 105390 m

Höhenmeter November 2009: 6074 m
Höhenmeter total 2009: 91257 m
Höhenmeter November 2008: 2758 m
Höhenmeter total 2008: 65599 m

MTB 2010

mtbkm1110.gif
November 2010: 366,89 km
Gesamt 2010: 3191,11 km

mtbhm1110.gif
November 2010: 5432 m
Gesamt 2010: 60969 m

RR 2010

rrkm1110.gif
November 2010: 0 km
Gesamt 2010: 4041,11 km

rrhm1110.gif
November 2010: 0 m
Gesamt 2010: 44421 m

Dazu kommen 232 Kilometer auf dem Ergometer im November; 1768,45 Kilometer gesamt. Somit komme ich auf knapp über 9.000 Kilometer in diesem Jahr.

Keep on biking!

Nightride bei Eis und Schnee

Mit der richtigen Ausrüstung macht auch die Feierabendrunde unter solchen Bedingungen richtig Spaß – man muss sich nur überwinden. Die DX-Lampe tut immer noch ihren Dienst und die Fußheizung hält die Füße warm. Allerdings entschied ich mich heute für etwas dickere Handschuhe (Sub Zero von Specialized). Auch bei der Jacke griff ich auf das wärmste Modell in meinem Kleiderschrank zurück: Gore Function II (die gibt es aber wohl nicht mehr zu kaufen). So lies es sich aushalten.
Meine restliche Bekleidung:
– Socken von Falke (TK2)
– Lange Radhose mit Polster von Radon (mit Windstopper im Frontbereich und innen angeraut)
– Kurzarm-Unterhemd von Odlo (warm, ohne Windstopper)
– Lamgarmtrikot von Gore (etwas wärmer)
– H.E.A.D. auf dem Kopf als Mütze gefaltet.
Als Faustregel ist allgemein gültig: Beim losfahren sollte es einen ein bisschen frösteln. So war es dann auch. Ein echter Schwachpunkt bei mir sind die Hände. Aber nach einer halben Stunde werden auch die warm – besonders wenn es bergauf geht. Da finde ich diese Handschuhsysteme, bestehend aus Innenhandschuh und Überhandschuh echt praktisch. Wenn es zu warm wird, einfach den Überhandschuh ausziehen.
Auch wichtig sind Windstopperelemente. Durch den Windchill-Effekt wird es bei Minusgraden schnell noch etwas kälter. Besonders bei Abfahrten, aber auch bei einfachem Wind tritt dieser Effekt ein. Inzwischen bevorzuge ich die Windstopperelemente in den äußeren Bekleidungsschichten. Denn wenn man schwitzt, trocknen die Windstopper z. Bsp. am Unterhemd nur schlecht ab und es droht Auskühlung.
Was ich heute vermisste waren Spikereifen. Die habe ich aber gleich im Anschluss bestellt. Auf einigen Eisplatten erinnerte ich mich lebhaft an die schmerzhaften Stürze der vergangenen Wintersaisons. Ich hoffe, dass der Eiertanz auf Eis mit den neuen Reifen dann ein Ende hat. Ich werde darüber berichten… 😉

Zur Tour:

Fahrzeit: 02:16:56
Kilometer: 28,80 km
Durch. Geschw.: 12,28 km/h
Max. Geschw.: 30,24 km/h
Höhenmeter: 439 m
WP: 9 Punkte
Rad: Wheeler Falcon 40

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Keep on biking!