Radsport am Wochenende

Freitag und Sonntag war ich wieder mit dem MTB unterwegs. Am Freitag nutzte ich ein weiteres Mal die lange Mittagspause und fuhr eine gemütliche Tour über Fahrbachtal, Steinbachtal und durch den Strietwald.

Fahrzeit: 01:46:23
Kilometer: 27,17 km
Durch. Geschw.: 15,32 km/h
Max. Geschw.: 39,60 km/h
Höhenmeter:375 m
WP: 7 Punkte
Rad: Stevens Glide ES

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Am Sonntag begleitete mich meine Lieblingsbegleitung durch die Haibacher Schweiz und den Goldbacher Wald.

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Fahrzeit: 01:50:32
Kilometer: 20,07 km
Durch. Geschw.: 10,89 km/h
Max. Geschw.: 43,92 km/h
Höhenmeter: 524 m
WP: 7 Punkte
Rad: Stevens Glide ES

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Natürlich sind bei solchen Temperaturen keine Höchsleistungen zu erwarten, aber darum geht es ja auch gar nicht. Hauptsache man tut überhaupt irgendetwas. Und eine willkommene Abwechslung zu dem stupiden Ergometertraining ist eine Tour im Freien allemal. 🙂

Keep on biking!

Mittagspause

Noch blieb hier die große Kälte aus und so konnte ich bei besten Bedingungen ein feines Ründchen mit dem MTB  rund um Soden drehen. Wat herlich! 🙂

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Langsam wird es eng am Lenker

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Fahrzeit: 01:59:36
Kilometer: 29,93 km
Durch. Geschw.: 15,02 km/h
Max. Geschw.: 53,28 km/h
Höhenmeter: 695 m
WP: 8 Punkte 😉
Rad: Stevens Glide ES

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Keep on biking!

Tour am Sonntag

Heute war ich endlich mal wieder mit dem MTB unterwegs. Eine schöne Frühstücksrunde über die Hohe Wart. Dabei habe ich eine für mich neue Auffahrt dorthin entdeckt. Die ist, wenn auch teilweise etwas steil (>20%), absolut Singletrailer-tauglich und mit fast 300 Höhenmeter am Stück eine echte Herausforderung. Und mit Anhänger muss man sich dann auch keine Gedanken über den Streuselkuchen machen, der auf der „Wart“ wartet. 😉
Aber für die erste Tour mit Kind muss es erst noch etwas wärmer werden…

Heute unterwegs: 2,5h, 35km, 608hm

Keep on biking!

Aus für den Ötzi

Kaum habe ich das Projekt 2012 veröffentlicht, kommt das Aus für ein anderes. Wir bekommen leider keinen Krippenplatz für unseren Junior im Mai. Deswegen werde ich meine freie Zeit ab dann nicht wie geplant dem Training für den Ötzi widmen können, sondern mich um den Kurzen kümmern. Wahrscheinlich könnte ich zwar trotzdem irgendwie finishen, aber wenn ich schon beim Ötztaler antrete, möchte ich eine ordentliche Zeit fahren, bzw. mich verbessern. Schade, ist aber leider so. Bleibt zu hoffen, dass wir dann ab September in einer der vier Kinderkrippen, für die wir uns bewarben, einen Platz bekommen…
Deswegen stecke ich den Kopf aber nicht in den Sand. Schließlich gibt es noch genügend andere, lokale Rennen und RTFs, an denen ich/wir teilnehmen möchte/n. Also trainiere ich fleißig weiter so lange es geht. Noch läuft der Winterpokal und „U70“ wäre auch schönes Ziel für dieses Jahr… 😉
Und natürlich ist und bleibt die Albrecht-Route das Hauptziel für 2012!

Apropos Training:

Diese Woche absolvierte ich bisher 2 Fahrten mit dem Rennrad am Main: ca. 3,5 h und 85 Kilometer. Höhenmeter sind zu vernachlässigen.

Keep on biking!

Das Projekt 2012

Einmal die Alpen aus eigener Kraft von Nord nach Süd überqueren – davon träumt so ziemlich jeder Mountainbiker. Auch von meiner Frau und mir ist das ein großer Traum, den wir uns dieses Jahr erfüllen wollen. Bisher fuhr ich ja nur Rundkurse in den Alpen. Das war immer sehr schön und hat auch viele Vorteile. Aber es ist halt kein typischer Alpencross im eigentlichen Sinn.
Wir haben uns für uns Cross-Debut eine schöne, aber auch anspruchsvolle Route herausgesucht – die Albrecht-Route.

In sieben Tagen, so der Plan, fahren wir von Ehrwald nach Torbole am Gardasee. Natürlich muss hierfür alles passen. Zu allererst muss da einiges familiär geregelt werden, den der Kleine muss ja „irgendwo“ unterkommen. Zum Glück haben sich meine Schwiegereltern angeboten, diesen Job zu übernehmen. Nur muss Junior auch mitspielen – das wird vorher natürlich getestet. Aber wenn wir dieses Unternehmen gemeinsam durchziehen wollen, müssen wir es dieses Jahr machen, oder der nächste Termin wird erst in ein paar Jahren sein…
Wir haben auch nur exakt ein Zeitfenster von einer Woche und können diesen Termin nicht schieben. Leider zeigt meine Erfahrung der letzten Jahre, dass das Wetter ein nicht zu unterschätzender Faktor für solch eine Tour ist. Darauf haben wir keinen Einfluss und müssen hoffen, dass wir in diesem Jahr im Juli günstige Verhältnisse vorfinden. Aber die Route bietet auch einige Schlechtwetteralternativen an – für alle Fälle.
Ansonsten sind die Vorbereitungen im vollen Gange. Zu Weihnachten gönnten wir uns ein Navi, um damit Zeit bei der Orientierung zu sparen. Bei Tagesetappen zwischen 70-80 Kilometern möchte ich nicht an jeder Kreuzung in die Karten schauen müssen. Bei Andreas Albrecht erstand ich den Track für die Tour und als Backup die Kartenscans. Ich möchte mich trotz aller Vorteile nicht ausschließlich auf das Navi verlassen.
Ansonsten haben wir eigentlich alles Material für die Tour zusammen. Bei den Rädern gibt es keine Neuerungen – sie haben sich ja schon des Öfteren als alpentauglich erwiesen. Klamotten, Rucksäcke usw. sind auch vorhanden.
Für die Logistik gönnen wir uns einen kleinen Luxus. Wir haben bereits einen Fahrzeugüberführungsservice gebucht, der unser Auto vom Startort an den Zielort überführt: Transalp-Shuttle
Das ist sogar etwas günstiger, als ein herkömmlicher Shuttle-Service und wir haben unser Auto mit frischen Klamotten am Zielort. 😉
Eine Rückreise mit dem Zug scheidet für uns aus mehreren Gründen aus.
Tja, und das Training läuft auch schon auf Hochtouren – schließlich sind die 487 Kilometer und 11.921 Höhenmeter kein Pappenstiel.

Da bleibt jetzt nur noch Daumen drücken, dass alles klappt.

Keep on biking!