Rhön 300 – Grenzen erfahren

Irgendwann im Frühjahr wurde ich auf das Rennen Rhön 300 im Internet aufmerksam. Der Slogan „Grenzen erfahren“ sprach mich direkt an. Dazu war am Anfang noch geplant, eine Zeitmessung über die komplette Strecke zu installieren. Welch eine Herausforderung. Meine bisher längste Strecke war ca. 260 Kilometer lang. 40 Kilometer mehr sollten also möglich sein. Aber in welcher Zeit? Und wäre die Karenzzeit von ca. 13 Stunden zu schaffen? Immerhin mussten auch 4.500 Höhenmeter bewältigt werden. Ich war von der Idee angetan. Diane gab dann den letzten Impuls zur Anmeldung. Ein paar Clicks, und ich war angemeldet…

Alle anderen Events in diesem Jahr hatte ich ganz gut hinter mich gebracht. Den Wenigumstädter Marathon, Bimbach, 12h Hohler Buckel und den Arlberg Giro. Eigentlich hätte ich entspannt an den Start gehen können. Aber ich hatte gewaltigen Respekt und wurde immer nervöser, je näher der Tag X kam.

Im Laufe der Zeit wurde der Modus der Zeitnahme von der kompletten Strecke über einzelne Segmente auf Zeitnahme über die ersten 40 Kilometer geändert. Schade, ich wäre gerne die komplette Strecke auf Zeit gefahren, aber der organisatorische Aufwand war für die Veranstalter zu hoch.

Und dann war es soweit. Das Wetter war bescheiden, und eigentlich wollte ich bei solchen Bedingungen nicht mehr fahren. Aber wenn man schon mal angemeldet ist…

Der Wecker klingelte sehr früh und wir fuhren am Sonntagmorgen in die Rhön. Unterwegs prasselte der Regen aufs Auto und ich fluchte vor mich hin. In Schondra angekommen holte ich meine Startunterlagen in der Turnhalle und machte mich dann fertig.

Der spärlich besuchte Parkplatz lies schon eine dürftige Teilnahme vermuten. Klar, bei dem Wetter…

Ich verabschiedete mich von Diane, sie wünschte mir Glück und ich fuhr vom Ziel an der Halle zum Start in die Marktstraße

Der Start wurde um 15 Minuten verschoben. Grund war das Wetter, aber was das für ein Vorteil haben sollte, erschloss sich mir nicht wirklich.

Um 6.15 Uhr rollte das kleine Startfeld los. Ich war nervös, denn ich vermutete nur Profis in den Startreihen. Denn wer würde sich sonst bei solchen Bedingungen bei so einer Veranstaltung an den Start stellen? Allerdings hörte ich aus den Gesprächen im Startblock heraus, dass es vielen rein ums Ankommen ging. Sehr beruhigend. Verhalten fuhr ich nach dem Start los. Bloß nicht blau fahren auf den ersten Kilometern. Ich orientierte mich an den „Ankommern“ um mich herum, merkte aber bald, dass sie wohl Probleme mit der Karenzzeit bekommen würden, wenn sie in dem Tempo weiterfahren würden. Ich legte meine „Wohlfühlgeschwindigkeit“ ein und beschloss mein Ding durchzuziehen. Nach wenigen Kilometern fuhr ich zu den Büttners auf, mit denen ich ein paar Kilometern zusammen pedalierte.

Nach 95 Minuten rollte ich über „Ziellinie“ und beendete den Teil mit Zeitmessung. Bis hierher regnete es eigentlich durchgehend stark, es war neblig und kalt. Mein Wetter… 😉

Die Streckenführung war jedoch sehr interessant und wäre bei besserem Wetter sicher ein Traum gewesen. Wir waren viel auf kleinen Nebenstraßen unterwegs.
Hinter dem Transponderteppich wurden wir gestoppt und Blockweise in die „sehr gefährliche“ Abfahrt nach Gefäll geschickt. Da ich nun schon einmal stand ging ich kurz austreten und stopfte mir einen Riegel aus dem Verpflegungswagen rein. Die Helfer waren übrigens sehr nett und das nicht nur an dieser Verpflegung.
Die Abfahrt nach Gefäll empfand ich nicht so spektakulär, sie war allerdings ein Grund dafür, dass die Zeitnahme nicht über die komplette Strecke erfolgte. Die Polizei hatte ein Rennen auf diesem Abschnitt untersagt.
Nach Gefäll formierte sich eine Gruppe, die mächtig aufs Pedal drückte. Ich versteckte mich im Windschatten, musste zwischendurch allerdings auch meinen Beitrag leisten. Irgendwann konnte ich das Tempo nicht mehr mitgehen und fiel zurück.

Nach dem ersten Kontrollpunkt – es gab fünf und man bekam jeweils ein Bändchen angelegt – traf ich Harald von der RSG Würzburg. An der folgenden Verpflegung beschlossen wir, das Rennen gemeinsam durchzuziehen. Diese Schicksalsgemeinschaft war eine sehr gute Entscheidung, konnten wir uns zwischendurch doch immer wieder gegenseitig aufbauen und ermutigen.

Der Rest ist eigentlich schnell erzählt…

Das Wetter wurde besser, die Strecke hart und härter (noch mal fast 1000 Höhenmeter auf den letzten 40Kilometern), die Verpflegung war super und die Helfer wie oben schon erwähnt sehr hilfsbereit und nett. Immer wieder feuerten sie uns an. Ein besonderes Highlight für unser Duo war die exklusive Motorradeskorte. Zwei motorisierte Polzisten begleiteten uns über mehrere Kilometer und räumte für uns die Radwege, Straßen und Kreuzungen frei. Die beiden waren echt super! 🙂
Überhaupt leistete die Polizei sehr gute Arbeit an diesem Tag.

Nach 11 Stunden und 38 Minuten brutto überquerte ich mit Harald gemeinsam die Ziellinie in Schondra. Yeah! Netto brauchte ich 10 Stunden 55 Minuten. Damit war ich mehr als zufrieden.

Und während ich mein alkoholfreies Finisher-Radler genoss durfte Harald aufs Treppchen. Seine Zeit hatte für den 2. Platz in seiner Altersklasse gereicht – Gratulation! 🙂

Diane hatte mich schon im Ziel erwartet und übernahm so ein bisschen die Steuerung über mich, da ich etwas planlos war… 😉
Sie war am Morgen übrigens auf einer der RTF-Strecken unterwegs und kämpfte sich ebenfalls tapfer durch den Regen.
Nach kurzer Erholungzeit meldete ich mich in der Halle zurück und nach der Kontrolle der Bändchen am Arm wurde mein Ergebnis offiziell bestätigt. Man kam nämlich nur in die Wertung, wenn man alle Kontrollpunkte passiert hatte.

Ich hatte es geschafft und das in einer ganz passablen Zeit. Ich war zufrieden und Diane fuhr mich nach einer Bratwurst und einer Dusche nach Hause.

Fazit:

Rhön 300 war eine tolle Veranstaltung. Für die erste Durchführung gab es wirklich erfreulich wenig Kritikpunkte und viele positive Eindrücke. Größter Kritikpunkt war die Ausschilderung, aber das hat der Veranstalter inzwischen sicherlich oft genug gehört… 😉
Ansonsten hoffe ich, dass sich das Event etablieren kann und im nächsten Jahr wieder stattfindet. Ob ich dann allerdings noch einmal teilnehme kann ich jetzt noch nicht sagen.

Keep  on cycling!

Arlberg Giro

Eine Woche nach dem Hohler Buckel stand das eigentliche Saison-Highlight auf dem Programm: Der Arlberg Giro.
Von den reinen Daten her sicher kein Schwergewicht in der Alpen-Marathon-Szene. Aber er passte in unseren Terminkalender und er wäre sicher auch für Diane gut zu meistern gewesen. Allerdings kam bei ihr eine Schulter-OP dazwischen, die ihr die Saison verhagelte.
Nach St. Anton reisten wir trotzdem zu zweit an, da wir die Kinderbetreuung nun schon mal organsiert hatten.
Wir residierten im Nassereinerhof, den wir bereits von einem Kurzaufenthalt 2012 kannten. Damals endete in St. Anton die erste Etappe unserer Version der Albrechtroute.


Die Aussicht von unserem Hotelzimmer.

Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, gingen wir die Startunterlagen und das Finisher-Trikot holen, dass es schon vor dem Start gab. 😉

Diane holte ebenfalls ihre Unterlagen, um die Startnummer dann am nächsten Tag als DNS abzugeben.

Nach der Pasta-Party, bei der ich noch einen Bekannten von der Maratona 2014 traf, schauten wir kurz dem Stadtkriterium zu, welches zu den schnellsten von Österreich zählt. Die Profis rasten in einem imposanten Tempo über den teilweise sehr engen und verwinkelten Kurs – immer am Anschlag.

Das Pacecar – wow, was für eine Kiste!

Dann kehrten wir ins Hotel zurück. Ich bereitete meinen Krempel für den nächsten Morgen vor, um nicht zu viel Lärm zu machen. Nebenbei beobachtete ich noch eine Bergrettung vom Balkon aus.

Am frühen Abend war ein Gewitter aufgezogen und ein paar Wanderer kamen wohl nicht mehr rechtzeitig vom Berg herunter. Es war aber nichts Schlimmes passiert, da alle Beteiligten aus eigener Kraft den Hubschrauberlandeplatz verließen und auch kein Rettungswagen vor Ort war.

Wir nahmen das Abendessen im Hotel ein und gingen früh zu Bett. Ich schlief sehr unruhig und benötigte, wie eigentlich immer in solchen Situationen, keinen Wecker. Kurz vor 5 Uhr saß ich in voller Montur am Frühstückstisch.

Die Wettervorhersagen waren eigentlich ganz gut. Trocken und frische 14°C im Tal am Morgen. Im weiteren Verlauf sollten die Temperaturen dann bis auf 25°C ansteigen.
Ich entschied mich für einen kurze Hose, kurzes Trikot mit Armlingen, Unterhemd und Windweste. Und dünne Langfingerhandschuhe. Eine sehr gute Wahl wie sich bald zeigte…

Kurz vor 6 Uhr stand ich im zweiten Startblock. Ich war erstaunlich ruhig, wie mir mein Puls anzeigte. Ich war mir sicher, die Strecke zu schaffen, nur die Zeit war fraglich. Irgendwas zwischen 5,5 und 6 Stunden wollte ich schaffen.

Kurz nach 6 rollte der zweite Block dann los. Gleich nach wenigen Kilometern ging es richtig zur Sache – der Anstieg auf den Arlbergpass. Ich fand mein Tempo und versuchte auf dem bis zu 15% steilen Anstieg nicht zu überziehen. Gut 500 Höhenmeter überwand ich so. Kurz vor der Passhöhe fuhren wir in einen Tunnel und beim rausfahren: REGEN! So eine Sch…..!!! Ich fluchte laut. Denn es folgte die Abfahrt und ich hasse nichts mehr als eine kalte Abfahrt im Gebirge bei Regen…
Erstaunlicherweise verlief die Abfahrt aber besser als erwartet und kurz vor Bludenz hörte der Regen auf.
Dann begann der Anstieg zur Bielerhöhe über die Silvretta-Hochalpenstraße – landschaftlich ein Traum und sportlich fordernd.

Auch hier zog ich mein Tempo durch und merkte, dass ich gut unterwegs war. Auf der Passhöhe wartete die zweite Verpflegung auf uns Teilnehmer. Hier füllte ich, nachdem ich die erste Verpflegung ausgelassen hatte, meine zwei Bidons auf und stopfte mir was Festes zwischen die Zähne – bloß keine Zeit verlieren. Die Abfahrt von der Passhöhe machte dann richtig Spaß – so langsam finde ich tatsächlich Gefallen am Abfahren.


Mit vollen Backen in die Abfahrt… 😉

Als es bei Ischgl flacher wurde, fand sich eine tolle Gruppe zusammen und ich war auf 5-Stunden-Kurs. Wir rasten im Eilzugtempo in Richtung letzte Verpflegung und Schlussanstieg. Mein Plan war, die letzte Verpflegung auch auszulassen. Ich hatte genug Trinken in den Flaschen, im Trikot war noch ein Riegel und ein Gel und es waren ab der Verpflegung eh nur noch 20 Kilometer bis ins Ziel. Mein Platz war zu dem Zeitpunkt etwas weiter hinten in der großen Gruppe und ich pedalierte auf dem kleinsten Ritzel. Gerade schimpfte ich meinen Vordermann, der sich ein Gel gedrückt hatte und die Verpackung einfach wegschmiss (und dazu gleich noch anderen Müll aus seiner Trikottasche) als die Straße leicht bergauf ging. Ich schaltete runter – und nix passierte… Mist!!! Dieses Problem hatte ich ein, zwei Mal vor dem Rennen bereits gehabt und nach ein paar weiteren Schaltversuchen bewegte sich der Schaltkäfig. Aber gerade heute passierte nix. Ich ging aus dem Sattel, schaltete wenigstens vorne runter und drückte bis zu Verpflegung durch. Die kam zum Glück nach wenigen Höhenmetern. Ich stieg vom Rad und fluchte vor mich hin. Panisch versuchte ich zu schalten, aber es ging nicht. Ein paar Zuschauer kamen mir zur Hilfe und versuchten zu helfen, aber keiner wusste Rat. Nach einer gefühlten Ewigkeit verzweifelter Schaltversuche, Wutanfällen und Phasen der Resignation funktionierte die Schaltung wieder. Ok – es waren wohl nur ein paar Minuten gewesen… 😉
Aber die Gruppe war weg und die Zeit um die 5 Stunden wohl auch. Ich schwang mich aufs Rad, wurde noch einmal von den Zuschauern angefeuert und stampfte in Richtung Ziel. Auf dem Weg dorthin waren nochmals ca. 400 Höhenmeter zu überwinden. Ich sammelte ein paar Fahrer ein, und zu dritt stürmten wir in Richtung St. Anton. Die Streckenführung wich ein paar mal von der Bundesstraße ab und führte durch ein paar kleine Dörfchen, eine angenehme Abwechslung zu der verkehrsreichen Hauptstraße. Wegen Bauarbeiten bis Ende des Jahres ist nämlich der Arlbergtunnel gesperrt und der Verkehr fließt über den Arlbergpass. Und so standen wir die letzten Kilometer vor dem Ziel im Stau. Ein nicht abreißender Strom Abreisender wälzte sich in Richtung St. Anton und weiter. Wir versuchten uns so gut es ging durchzuschlängeln, aber wirklich Tempo machen konnten wir jetzt nicht mehr.
Dafür gab ich im Zielsprint nochmals alles!

Nach einer Zeit von 5:08:54 war ich im Ziel – und damit viel früher als erwartet. Ich freute mich über meine Zeit und dass ich gut und gesund durchgekommen war. Und ich ärgerte mich ein wenig, dass ich nicht Sub 5 gefahren war. Es wäre vielleicht möglich gewesen (kein Regen, keine Panne, kein Stau). Aber hätte sich dadurch etwas geändert? Gewonnen hätte ich eh nicht und ob ich jetzt zehn Plätze weiter vorne gewesen wäre… Aber gut, ich kann ja wieder kommen. 😉

Bei der Zielverpflegung langte ich tüchtig zu. Wurst- und Käsebrötchen und total leckere Melone. Dazu ein paar Becher Cola und Energiedrinks und schon war ich wieder oben auf. Diane erreichte ich telefonisch beim Wandern und teilte meiner erstaunten besseren Hälfte mit, dass schon alles vorbei war. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir beim Wellnessen im Hotelpool und natürlich mit Kaffee und Kuchen.

Am Montag fuhren wir dann, ganz ohne Rückreiseverkehr, wieder nach Hause.

Fazit: Der Arlberg Giro ist ein tolles Event, das noch toller ohne den Verkehr gewesen wäre. Aber wie die Organisatoren beim Fahrerbriefing schon sagten – Straßensperrungen sind sehr teuer und aufwendig. Auf alle Fälle hatte ich viel Spaß und kann mir eine nochmalige Teilnahme durchaus vorstellen.

PS: Zu Hause fand ich dann heraus, warum die Schaltung blockierte:

Ein zerschlissener Schaltzug im Schalthebel war der Übeltäter – da hatte ich echt Glück, dass der Zug nicht komplett riss… 🙂

Das etwas andere Höhenprofil – 6 von 12 Stunden Hohler Buckel

Vergangenen Sonntag fand das Event „12 Stunden Hohler Buckel“ von Besi & Friends (Rad statt Rollstuhl) statt.

Höhenmeter sammeln, quasi vor meiner Haustüre, und dann noch für einen guten Zweck? Da war ich gerne dabei!
Bei der Veranstaltung ging es darum, innerhalb von 12 Stunden so oft über den Hohler Buckel zu fahren, wie man wollte oder konnte. Als Teilnehmer legte man bei der Anmeldung einen Cent-Betrag fest, den man nach absolvierter Teilnahme pro erfahrenen Höhenmeter spenden möchte. Des Weiteren konnten die Teilnehmer von externen Unterstützern gesponsert werden. Mein besonderer Dank geht hierbei an Transalp-Shuttle.com, die mich mit einer Spende unterstützten.
Zehn Runden hatte ich mir vorgenommen, das entsprach ca. 150 Kilometern und 3.670 Höhenmeter – eine gute Vorbereitung auf den Arlberg Giro und Rhön 300.

Offizieller Start war um 6 Uhr, aber da man bis 12.30 Uhr frei starten konnte, begann ich meine Fahrt um 7 Uhr. Vorher holte ich meinen Startbeutel mit Startnummer ab. Zusätzlich zu Riegel und Gel befand sich noch eine Trinkflasche und ein top Minitool von Schwalbe im Beutel. Super!
Die Veranstaltung war mit 250 Teilnehmern ausgebucht und es waren schon einige Fahrer/innen unterwegs, und zwar nicht nur mit dem Rennrad. Auch Mountainbikes, Touren- und Trekkingräder, Liegeräder und sogar ein Klapprad waren vertreten. Die Stimmung bei dem bestens organisierten Event war super.
Die Bedingungen waren fast ideal – es war nicht zu warm und es blieb bis auf einen kurzen Schauer trocken. Die Verpflegung im Start-/Zielbereich war sehr gut und ich legte den ersten Verpflegungstopp nach 4 Runden ein. Den zweiten nach 7 Runden. Nach 10 Runden beendete ich dann die Höhenmetersammelei.
Im Vorfeld dachte ich mir noch „Mensch, das wird bestimmt öde, immer wieder die gleiche Strecke.“, aber tatsächlich war es sehr kurzweilig. Am Anfang gab ich ordentlich Gas, was sich bei den letzten Runden deutlich bemerkbar machte. Vielleicht hätte ich es etwas langsamer angehen sollen… Meine Durchgangszeiten wurden immer länger. Zwischendurch überlegte ich kurz, ob ich nicht 1, 2 Runden mehr fahren sollte, aber nach der 10 Runde ging meine Motivation nach einer Rindswurst flöten. Ich hatte mein Soll ja erfüllt. Außerdem wollte ich mich noch beim Sommerfest der U7-Mannschaft meines Sohnes blicken lassen.
Fazit: Ein großes Lob für dieses tolle Radsport-Event und ich würde mich freuen, wenn es nächstes Jahr wieder stattfinden würde!
Laut dem Veranstalter Andreas Beseler (Besi) standen am Ende des Tages mit mehr als 550.000 Höhenmetern knapp 27.000 EUR auf der Spendenuhr. Wow – sensationell!


Was ein Höhenprofil – hatte ich in der Form auch noch nicht… 😉

Hier noch ein paar Fotos – dankenswerterweise von www.highlanderTV.eu.


Nach 6 Runden…


Nach 7 Runden…


10 Runden – ich habe/bin fertig… 😉

Mehr Fotos gibt es auf Highlanders „Rhein-Main-Sports“ Blog: *click*

Keep on cycling!