The Corona Diary – Biken in Zeiten von Corona – Der Urlaub im Karwendel 2021 – Abschiedsrunde

[Werbung (unbezahlt) wegen Marken-, Orts- und Namensnennung und Verlinkung.] (Keine Ahnung, ob ich das hier angeben muss oder nicht.)

19.08.2021

Bis ich nach der Wanderung am Brauneck auf das Rad kam, war es schon fast halb sieben.

Bei dieser letzten Biketour wollte ich unbedingt die besten Highlights der Gegend zum Abschied noch einmal unter die Stollen nehmen.

Ich legte los mit dem Altgraben Trail…

… garnierte die Runde mit dem Finzbachtal…

… und krönte das ganze mit dem anspruchsvollen Downhill „Rolling Stone“ vom Rindberg in Richtung Kaltenbrunn. Den Trail kannte ich ebenfalls von letztem Jahr.

Die vermeintlich kurze Runde dauerte dann doch etwas länger. Ich musste ordentlich auf das Pedal drücken um nicht im Dunklen zurück zu kommen, denn auf dem Radweg wurde es schon etwas duster.

Ich schaffte es jedoch rechtzeitig. 🙂

Tja, das war sie, die letzte Mountainbike Tour im Karwendel – für diesen Urlaub und auch für längere (für immer?) Zeit. Denn während unseres Aufenthaltes in Krün beschlossen Diane und ich, dass wir im nächsten Jahr einen erneuten Wechsel bräuchten. Nach fünf Jahren Allgäu und zwei Jahren Karwendel zieht es uns weiter. Und da wir gerne Nägel mit Köpfen machen suchten wir gleich eine neue Destination und buchten für den Sommer 2022. Wo es hingeht? Ihr dürft gespannt sein. 😉

Aber ein Highlight gab es dann doch noch im Urlaub…

Keep on Biking!

The Corona Diary – Biken in Zeiten von Corona – Der Urlaub im Karwendel 2021 – Zum Eckbauer

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17.08.2021

Da die Wanderung am Ettaler Manndl nicht so ausgedehnt war, konnte ich mich am frühen Abend für eine kurze Runde in den Sattel schwingen.

Der Urlaub neigte sich dem Ende und ich wollte noch ein paar mir bisher unbekannte Ecken auf zwei Rädern erkunden.

Ich wählte zunächst den schnellsten Weg in Richtung „Kranzbach„. Kurz hinter dem Luxushotel bog ich nach rechts ab.

Fast senkrecht zu den Höhenlinien führte meine gewählte Route, was mir ein paar Minuten Schieben einbrachte. Der Weg war zu steil und das Geläuf zu grob zum Pedalieren. Das war aber nicht weiter schlimm, so konnte ich die unbekannte Umgebung genießen.

Oben angelangt konnte ich wieder fahren. In sanftem auf und ab führte die Route in Richtung „Eckbauer„.

Dabei gab es wirklich sehr schöne Abschnitte, auf denen ich mutterseelenallein unterwegs war – zumindest um diese Zeit eine einsame Gegend.

Nicht so schön war die die Großbaustelle an der „Eckbauer Bahn„. Neue Attraktionen für den Skizirkus…

Am Berggasthof wendete ich, ohne Einkehr (war glaub‘ ich eh geschlossen), und machte mich auf den Rückweg.

Dieser bescherte mir nochmals ein paar schöne Ausblick auf Garmisch und die umliegenden Berge – und eine rasante Abfahrt auf Asphalt. Im Tal rollte ich dann entlang der Bahnlinie auf bekannten Wegen nach Klais und von da an den Barmsee retour.

Das war eine landschaftlich sehr schöne, wenn auch einfache Tour gewesen. Genau richtig für das kurze Zeitfenster und die fortgeschrittene Tageszeit.

Keep on biking!