Die Statistik für 2015

Das vergangene Jahr in Zahlen:

2015

Gesamt (MTB, Rennrad, Ergometer):
2015: 13.304,50 km; 128.502 hm
2014: 12.895 km; 124.738 hm
2013: 9.707,10 km; 92.599 hm
2012: 8.869,83 km; 90.976 hm
2011: 10.640,20 km; 93.222 hm
2010: 9.674,81 km; 108.093 hm

Aufgeteilt wie folgt:

MTB
2015: 2.242,13 km; 42.268 hm
2014: 2.109,02 km; 40.461 hm
2013: 2.192,33 km; 42.371 hm
2012: 2.772,04 km; 53.139 hm
2011: 2.122,05 km; 36.539 hm
2010: 3.350 km; 63.672 hm

Rennrad
2015: 10.132,12 km; 86.234 hm
2014: 9.711,16 km; 84.322 hm
2013: 6100,87 km; 50.228 hm
2012: 4897,79 km; 37.837 hm
2011: 6107,19 km; 56.683 hm
2010: 4041,11 km; 44.421 hm

Ergometer
2015: 930,2 km
2014: 1.075 km
2013: 1.414 km
2012: 1.200 km
2011: 2.411 km
2010: 2.283 km

Die Zeit im Studio:
2015: 47 h
2014: 60 h
2013: 75,08 h
2012: 87,50 h
2011: 101 h
2010: 91 h

Laufen
2015: 105,76 km, 1.645 hm
2014: 83,82 km; 1.193 hm
2013: 676 km; 10.569 hm
2012 ab September: 273 km; 3059 hm

Die Zugriffsstatisitk auf diesen Blog:
2015: 406.407 Besucher gesamt laut 1&1 WebAnalytics
2014: 423.663                              „
2013: 391.552                               “
2012: 276.989                               “
2011: 205.918                               “
2010: 175.550                              “

2015 konnte ich meine bisherige Bestleistung, was Kilometer und Höhenmeter auf dem Rad betrifft, erstellen. Das noch einmal zu toppen wird schwer werden. Allerdings war ich gefühlt etwas langsamer unterwegs als in den Vorjahren. Wobei ich zu den Highlights Bimbach und Wenigumstadt schon recht fit war. Dort passte auch der Schnitt. Danach kam ich aber nicht mehr so richtig in den Tritt und die Alpen Challenge war eine echte Quälerei.
Ein besonderes Erlebnis war auch wieder der Alpencross mit meiner Frau.
Etwas zu kurz kamen die Touren mit der Familie, wobei ich in diesem Punkt auf nächstes Jahr hoffe. Der Große wird auf ein 20″-Bike wechseln und ich hoffe, wir können dann ein paar gemeinsame Runden mehr drehen.

In diesem Sinne – keep on biking!

Was geht 2016

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Nächstes Jahr wird es bei uns einige Veränderungen geben. In erster Linie wäre da eine wohnliche Veränderung zu erwähnen. Nach fast 10 Jahren verlassen wir Aschaffenburg mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Aber weit ziehen wir ja gar nicht weg. Dennoch gibt es da einige Unwägbarkeiten hinsichtlich meines Trainings und der Rennplanung. Insofern backen wir nächstes Jahr ganz kleine Brötchen. Auf einen Start bei der Maratona dles Dolomites werde ich verzichten. In Bimbach können wir aus terminlichen Gründen wahrscheinlich auch nicht fahren. Das Rennrad-Highlight wird wohl der „Radmarathon Tannheimer Tal“ werden. Ein MTB-Rennen wird es für uns nicht geben – dazu fehlt uns momentan immer noch der „Antrieb“. Dafür hoffentlich etwas mehr gemeinsame Touren hier in der Region – auch mit den Kindern.

Beim Alpencross treten wir ebenfalls kürzer. Hier muss 2016 eine 3-Tages-Rundtour reichen. Allerdings habe ich schon eine sehr schöne Variante für uns herausgesucht. Nochmals dabei: Der Brenner Grenzkamm mit der Wahnsinnsabfahrt nach Gossensass. Da freuen wir uns schon sehr darauf.
Trotz aller Ungewissheit bleibe ich natürlich dem Radsport treu und versuche so viele Kilometer wie möglich zu fahren – ich kann ja gar nicht anders. 😉

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Der Rückblick muss noch etwas warten. 😉

Keep on biking!

Damit bringt man Licht in die Dunkelheit

Inzwischen befinden wir uns am Ende der Saison und die Tage werden immer kürzer. Der Winter steht vor der Tür, was einen echten Biker aber nicht vom Training abhalten sollte. Nun bin ich in der glücklichen Lage, meine Fahrten auf Vormittage legen zu können. Viele Radfahrer müssen aber nach Feierabend trainieren. Und das ist gerade im Winter mit der früh einsetzenden Dunkelheit nicht ganz einfach. Doch inzwischen gibt es glücklicherweise sehr leistungsstarke Beleuchtungen für Fahrräder und Helme. Bei Bergzeit wurde gerade eine Stirnlampe von Silva getestet, die Silva Exceed X. Vielleicht ist das für Euch genau die richtige Lampe?

Der hauptsächliche Vorteil einer solchen Stirnlampe ist ihre Vielseitigkeit. So kann man die Lampe für sehr viele sportliche Tätigkeiten nutzen (Laufen, Langlaufen, Skaten, Wandern, …).

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Das mitgelieferte Zubehör erlaubt ebenfalls eine Nutzung am Fahrrad und Radhelm. Auch für Arbeiten im Dunklen, bei denen man beide Hände benötigt, eignet sich eine Stirnlampe hervorragend.

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Ein weiterer Vorzug ist sicherlich das geringe Gewicht. Gerade wenn man die Lampe am Kopf oder am Helm trägt, möchte man sich nicht zu viel Gewicht aufladen.
Somit ist die Lampe ein idealer Begleiter für alle Outdooraktivitäten. Ebenso ist ein Einsatz beim Camping denkbar.

So gibt es jetzt, zumindest was die Dunkelheit betrifft, keine Ausreden mehr fürs Training im Winter. 😉

Keep on biking!