Mittagspausenrunde

Bin ich noch am Abtrainieren oder schon wieder im Aufbautraining? Keine Ahnung. Immer wieder lese ich Beiträge in den einschlägigen Zeitschriften, wie wichtig die Trainingspause am Ende der Saison ist. Allerdings habe ich bis jetzt noch nicht den richtigen Zeitpunkt gefunden, mal ein paar Wochen nicht zu trainieren. 😉
Das Wetter ist einfach zu schön. Da würde es mir schon sehr schwer fallen, nicht zu fahren.
So stieg ich also auch heute wieder auf mein Rennrad und fuhr eine schöne Runde am Main. Die erste Hälfte war dank des sehr starken Gegenwinds nicht ganz so spaßig. Dafür rollte es auf dem Heimweg umso besser.

Fahrzeit: 2:05:52
Kilometer: 58,58 km
Durch. Geschw.: 27,92 km/h
Max. Geschw.: 46,08 km/h
Höhenmeter: 113 m
Rad: Cannondale Caad9

Keep on biking!

Hervorgekramt…

… hatte ich heute meine beheizbaren Einlegesohlen. Ja, es ist kalt geworden. Bereits im dritten Jahr begleiten mich nun meine beizbaren Einlegesohlen von Hotronic. Mein Füße sind neben meinen Händen nämlich sehr kälteempfindlich. Und heute früh zeigte das Themometer gerade mal 3°C an. Heute mittag war es zwar etwas „wärmer“, aber ich wollte kein Risiko eingehen. Wir fuhren zu zweit eine lockere Runde am Main nach Klingenberg und zurück. In Niedernberg kam die Sonne durch den Hochnebel und es wurde fast schon zu warm. Die größte Kunst ist es, bei diesem Wetter die Richtige Bekleidung zu finden… Schön war die kurze Ausfahrt aber allemal. Herrlich, bei dieser Herbstsonne um die Mittagszeit locker zu radeln.

Fahrzeit: 2:13:03
Kilometer: 58,84 km
Durch. Geschw.: 26,53 km/h
Max. Geschw.: 38,88 km/h
Höhenmeter: 119 m
Rad: Cannondale Caad9

Keep on biking!

Nachholbedarf

Was das MTB angeht habe ich dieses Jahr eindeutig Nachholbedarf. Deswegen steht das Rennrad momentan vernachlässigt in der Ecke. Es macht aber auch zu viel Spaß, mit dem Mountainbike durch die Herbstwälder zu fahren. Bei der heutigen Runde kam ich endlich mal wieder in eine Ecke, in der ich schon länger nicht mehr war. Fahrbachtal, Steinbacher und Rückersbacher Schlucht und die Glattbacher Trails standen auf dem Programm.

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Blair Witch Project

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Fahrzeit: 02:08:36
Kilometer: 38,06 km
Durch. Geschw.: 17,76 km/h
Max. Geschw.: 51,84 km/h
Höhenmeter: 642 m
Rad: Stevens Glide ES

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Keep on biking!

Ich liebe diesen Herbst!

Sonntag, 16.10.2011, 13 Uhr. Der Himmel über Aschaffenburg:

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Beste Trailverhältnisse:

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Angenehme Begleitung:

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Eine Spur Abenteur war auch dabei:

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Einfach genial, diese Herbststimmung:

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Fahrzeit: 02:45:38
Kilometer: 35,97 km
Durch. Geschw.: 13,03 km/h
Max. Geschw.: 40,32 km/h
Höhenmeter: 778 m
Rad: Stevens Glide ES

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Was für ein Sonntag – keep on biking!

Mittagspausenrunde

Heute Mittag fuhr ich bei wieder bestem Wetter ein kurze Tour mit meinem MTB. Was für ein Luxus.

Fahrzeit: 01:37:59
Kilometer: 26,87 km
Durch. Geschw.: 16,45 km/h
Max. Geschw.: 41,76 km/h
Höhenmeter: 610 m
Rad: Stevens Glide ES

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Bei der Tour trug ich meine neue Softshell-Jacke von Gore Bike Wear, da meine alte Jacke von Aldi das zeitliche gesegnet hatte. Ich habe mich für die Phantom II Windstopper entschieden. Für dieses Modell sprachen zwei Gründe:
1. Weil die Jacke schön dünn ist und so für verschiedene Temperaturbereiche (in Verbindung mit unterschiedlichen Trikots und Unterhemden) einsetzbar ist.
2. Weil das praktisch das einzige Modell im Laden war, welches mir gut passte und auch gefiel.

Und dann habe ich heute noch etwas über meinen Tacho gelernt. Seit Juni 2010 fahre ich an meinen Rädern mit dem CS600X von Polar. Am letzten Sonntag stellte ich fest, dass ich zum Teil keine Geschwindigkeitsanzeige hatte. Das wird bestimmt am Speedsensor liegen, dachte ich mir. Ich besorgte mir also einen neuen, den ich heute vor der Tour montierte. Dann koppelte ich vorschriftsmäßig den Sensor mit dem Tacho, was auch tadellos funktionierte. Beim Losfahren stellte ich aber fest, dass ich immer noch keine Geschwindigkeit angezeigt bekam. Verdammt. Alles noch mal geprüft – ich konnte keinen Fehler feststellen. Letzte Möglichkeit: die Batterie im Computer ist leer. Zum Glück fahre ich seit dem Sommer immer mit Ersatzbatterie herum. Ich fummelte also den Deckel vom Batteriefach ab (das geht am besten mit einem Geldstück, bei mir waren es 2 Cent) und wechselte die Batterie. Ich fuhr los – und es ging immer noch nichts. Also nochmals koppeln und siehe da – die Geschwindigkeit ging wieder.
Da habe ich also völlig umsonst einen neuen Speedsensor gekauft. Na ja, der hält jetzt eine Weile. Ärgerlich ist halt, dass der Computer den schwachen Ladezustand der Batterie nicht anzeigte…
Wie auch immer – all systems running!

Keep on biking!

PS: Die Batterie ging in die Knie nach:
– 11136,4 km
– 546 h
– 192 Trainingseinheiten
– 14823 Höhenmeter