The Corona Diary – Biken in Zeiten von Corona – Der Urlaub im Karwendel 2021 – Zum Eckbauer

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17.08.2021

Da die Wanderung am Ettaler Manndl nicht so ausgedehnt war, konnte ich mich am frühen Abend für eine kurze Runde in den Sattel schwingen.

Der Urlaub neigte sich dem Ende und ich wollte noch ein paar mir bisher unbekannte Ecken auf zwei Rädern erkunden.

Ich wählte zunächst den schnellsten Weg in Richtung „Kranzbach„. Kurz hinter dem Luxushotel bog ich nach rechts ab.

Fast senkrecht zu den Höhenlinien führte meine gewählte Route, was mir ein paar Minuten Schieben einbrachte. Der Weg war zu steil und das Geläuf zu grob zum Pedalieren. Das war aber nicht weiter schlimm, so konnte ich die unbekannte Umgebung genießen.

Oben angelangt konnte ich wieder fahren. In sanftem auf und ab führte die Route in Richtung „Eckbauer„.

Dabei gab es wirklich sehr schöne Abschnitte, auf denen ich mutterseelenallein unterwegs war – zumindest um diese Zeit eine einsame Gegend.

Nicht so schön war die die Großbaustelle an der „Eckbauer Bahn„. Neue Attraktionen für den Skizirkus…

Am Berggasthof wendete ich, ohne Einkehr (war glaub‘ ich eh geschlossen), und machte mich auf den Rückweg.

Dieser bescherte mir nochmals ein paar schöne Ausblick auf Garmisch und die umliegenden Berge – und eine rasante Abfahrt auf Asphalt. Im Tal rollte ich dann entlang der Bahnlinie auf bekannten Wegen nach Klais und von da an den Barmsee retour.

Das war eine landschaftlich sehr schöne, wenn auch einfache Tour gewesen. Genau richtig für das kurze Zeitfenster und die fortgeschrittene Tageszeit.

Keep on biking!

The Corona Diary – Biken in Zeiten von Corona – Der Urlaub im Karwendel 2021 – Zwischen den Gewittern

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15.08.2021

Am Nachmittag, nach der tollen Wanderung, hatte ich noch etwas Zeit und Energie für eine kleine Runde auf dem Mountainbike. Allerdings musste ich mich sputen, denn es waren Gewitter gemeldet.

Das erste zog vorbei ohne Regen. Laut Wetterradar hatte ich jetzt ungefähr 2 Stunden bis das nächste Unwetter vorbeikäme.

Also fackelte ich nicht lang und pedalierte los. Ich fuhr eine Strecke, die ich von letztem Jahr kannte und die für das Zeitfenster ideal war.

Der Weg führte mich am Hotel „Das Kranzbach“ vorbei, das ich wie letztes Jahr bewunderte, welches aber weit außerhalb unseres Urlaubsbudgets liegt.

Ebenso das „Schloss Elmau„. Auch dieses bewunderte ich nur aus der Ferne…

Was ich mir aber leisten konnte war das herrliche Panorama auf der Tour, welches es quasi fast umsonst gab. Ich musste nur etwas Muskelkraft investieren.

Auf der Route warteten eigentlich keine fahrtechnischen Herausforderungen, und so konnte ich das Tempo hoch halten. Und das war gut so, denn aus Richtung Garmisch zogen nun dunkle, bedrohliche Wolken heran.

Als ich auf den Buckelwiesen war, sah ich es bereits Blitzen und eine Regenwand, die rasch heranzog, lies mich noch mehr aufs Pedal drücken.

Auf den letzten 200 Metern erwischte es mich dann doch noch…

Aber das war nicht weiter schlimm. Das Rad blieb sauber und ich konnte mich unter die warme Dusche retten… 😉

Keep on biking!