Eselsweg 2011

Dieses Jahr fuhren wir die „Light-Version“. „Light“ deswegen, weil wir eine Station früher aus dem Zug ausgestiegen sind und die Tour in Steinau statt in Schlüchtern starteten. Wir sparten uns so ca. 10 Kilometer. Die verlaufen eh ziemlich uninteressant auf Asphalt und Schotter. Ausserdem bin ich die komplette Strecke nun schon oft genug gefahren (2008, 2009, 2010). Ich musste mir also nichts mehr beweisen… 😉

Mit am Start waren die Spessart-Biker Björn und Zenon. Zenon war bis zum (bitteren bzw. nassen) Ende dabei, Björn stieg am Engländer aus. Das Tempo war ordentlich, das Wetter war bis kurz vor Schluss auch perfekt. Leider erwischte uns auf den letzten Kilometern vor Aschaffenburg in Obernau ein Gewitter. Ansonsten gab es keine besonderen Ereignisse. So ist das auf dem Eselsweg – treten, treten, treten. Sehr erfreulich war, dass ich keine Schmerzen im Knie hatte. Was für die Länge und das Profil doch bemerkenswert ist. Ich sollte weniger Rennrad und wieder mehr MTB fahren… 😉
Ach – auch bemerkenswert die Spaghetti am Echterspfahl, weil überlebenswichtig und dazu noch sehr lecker!
Einige Bilder von unterwegs gibt es auch, nach der Mittagspause sind wir allerdings nur noch gefahren und haben keine Fotos mehr gemacht. Stupides Kilometerschrubben… 😉
Um 17 Uhr waren wir am Kloster in Großheubach – kurze Pause und dann weiter auf dem Radweg nach Aschaffenburg. Da wurde es, wie schon gesagt, noch einmal nass. Das war aber auch schon egal. Und ich weiß jetzt wenigstens, dass meine Schuhe wasserdicht sind. 🙂

Die Fotos:

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Die Daten:

Fahrzeit: 07:50:28
Kilometer: 138,01 km
Durch. Geschw.: 17,60 km/h
Max. Geschw.: 54,72 km/h
Höhenmeter: 1948 m
Rad: Stevens Glide ES

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Keep on biking!

Ich kann es nicht lassen…

Deswegen fuhr ich heute schon wieder Rennrad… Ist wohl so etwas wie eine Sucht?! 😉
Aber am Wochenende – da fahr‘ ich Mountainbike!

Selbe Runde wie am Mittwoch:

Fahrzeit: 1:52:55
Kilometer: 55,04 km
Durch. Geschw.: 29;25 km/h
Max. Geschw.: 46,08 km/h
Höhenmeter: 94 m
Rad: Cannondale Caad9

Und gelernt habe ich auch wieder etwas: Der Windschatten einer 50er Ape ist zwar cool, aber die Abgase sind alles andere als cool. *hust*

Keep on biking!

Auf der Suche nach der optimalen Sitzposition

Eigentlich wollte ich in nächster Zeit nur noch Mountainbike fahren. In der heutigen Mittagspause konnte ich aber die Füße nicht still halten und wollte etwas an meiner Sitzposition auf dem Rennrad herum experimentieren. So versenkte ich die Sattelstütze um einen halben Skalapunkt. Diese Einstellung hatte ich früher (vor 2 Jahren) schon einmal. Der Sattel wanderte etwas weiter nach hinten und ich hob die Sattelspitze etwas an. Diese Einstellung teste ich dann auf einer Runde nach Klingenberg. Fazit: Keine Beschwerden. Es war aber auch nur eine kurze Tour. Ich behalte das mal im Auge.

Des Weiteren montierte ich meine Veltec-Laufräder als Winter- und Trainingslaufräder und mottete die guten Mavics für den Winter ein.

Fahrzeit: 1:57:43
Kilometer: 54,98 km
Durch. Geschw.: 28,02 km/h
Max. Geschw.: 41,76 km/h
Höhenmeter: 102 m
Rad: Cannondale Caad9

Keep on biking!

Radsport am Wochenende

Der Fahrrad-Alltag hat mich wieder. Glücklicherweise scheine ich dieses Jahr von der „post-race depression“ verschont zu bleiben. 😉
So fuhr ich am Wochenende zwei entspannte Touren. Ohne Druck, ohne Blick auf den Schnitt – einfach nur zum Spaß. Das tat meinem Knie auch ganz gut. Beide Touren absolvierte ich völlig schmerzfrei. Ich bin halt doch ein „Spaß-Fahrer“… 😉

Samstag

Tour mit dem MTB durch den Obernauer Wald. Dabei endeckte ich einen neuen Trail und ein Skelett. Schöne Ausbeute für eine kurze Vormittagsrunde.

Fahrzeit: 01:51:59
Kilometer: 28,45 km
Durch. Geschw.: 15,24 km/h
Max. Geschw.: 54,00 km/h
Höhenmeter: 557 m
Rad: Stevens Glide ES

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Sonntag

Inzwischen ist seit der letzten gemeinsamen Rennradtour mit meiner Frau auch schon weit über ein Jahr vergangen- viel zu lange! Ursprünglich wollten wir heute eine Mountainbiketour fahren, entschieden uns aber spontan für eine Tour mit dem Rennrad. Das Ziel: die Geißhöhe. Das Zeitfahren ließen wir heute aus, dafür kehrten wir zum Mittagessen in den Gasthof ein. Das war auch mal schön. Die Großeltern des kleinen Nachwuchsradsportlers ermöglichten uns diese gemeinsame Tour. Danke dafür! 🙂 Ein gelungener Sonntag.

Fahrzeit: 02:58:23
Kilometer: 59,99 km
Durch. Geschw.: 20,18 km/h
Max. Geschw.: 75,60 km/h
Höhenmeter: 852 m
Rad: Cannondale Caad9

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Keep on biking!

Der Ötztaler Radmarathon 2011

Mein offizielles Ergebnis:

Name Thorsten Faderl
Startnummer 3067
Land/Ort D-Aschaffenburg
Kategorie Männer / Uomini M1
Startzeit 6:50.59,0
Zielzeit 18:23.13,9
Fahrzeit 11:32.14,9
Durchschnitt 20,628 km/h
Rang Gesamt 2980.
Rang Kategorie 1814.


Durchgangszeiten auf der Strecke
 

Stelle Tageszeit

Fahrzeit

Rang

Gesamt

bis Oetz 7:31.41,5

40.42,5

1093.

1809.

bis Kühtai 8:57.10,2

2:06.11,2

1200.

1963.

bis Innsbruck 9:53.06,8

3:02.07,8

1312.

2169.

bis Brenner 11:18.42,7

4:27.43,7

1367.

2260.

bis Gasteig 11:59.15,0

5:08.16,0

1479.

2434.

bis Jaufenpass 14:04.37,0

7:13.38,0

1855.

3051.

bis St.Leonhard 14:35.40,6

7:44.41,6

1818.

2989.

bis Timmelsjoch 17:39.48,4

10:48.49,4

1809.

2968.

Bergzeitfahren Oetz-Kühtai 17.3km, Höhenunterschied 1200m

Fahrzeit 1:25.28,7
Durchschnitt 12,143 km/h
Rang Gesamt 2113.
Rang Kategorie 1247.


Bergzeitfahren Innsbruck-Brenner 38.2km, Höhenunterschied 697m

Fahrzeit 1:25.35,9
Durchschnitt 26,776 km/h
Rang Gesamt 2616.
Rang Kategorie 1541.

Bergzeitfahren Gasteig-Jaufenpass 21.6km, Höhenunterschied 1130m

Fahrzeit 2:05.22,0
Durchschnitt 10,337 km/h
Rang Gesamt 3950.
Rang Kategorie 2225.

Bergzeitfahren St.Leonhard-Timmelsjoch 31.4km, Höhenunterschied 1759m

Fahrzeit 3:04.07,8
Durchschnitt 10,231 km/h
Rang Gesamt 3012.
Rang Kategorie 1729.

Dazu im Vergleich meine Daten:

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Fahrzeit: 10:26:55
Gesamtzeit: 11:32:37
Kilometer: 222,48 km
Durch. Geschw.: 21,29 km/h
Max. Geschw.: 77,76 km/h
Höhenmeter: 5208 m
Rad: Cannondale Caad9

Tatsächlich sind es ein paar Kilometer und Höhenmeter weniger, als von den Veranstaltern angegeben.

Nie wieder! Nie wieder tue ich mir das an.
Das war meine erste Reaktion nach dem Ötztaler Radmarathon 2010. Tja, was soll ich sagen – heute stand ich tatsächlich um 6.00 Uhr bei 2°C am Start zum Ötztaler Radmarathon 2011 in Sölden. 😉
Die Autos waren mit einer Schicht Raureif bedeckt und ich wartete frierend 45 Minuten auf den Start. Eigentlich war ich guter Dinge. Ich hatte fleißig trainiert und wollte meine Zeit von letztem Jahr verbessern. Wenigstens um ein paar Minuten. Es sollte anders kommen…
Wie gesagt, ich stand im Startfeld und betrachtete die anderen Fahrer um mich herum. Alles vertreten. Jung, alt, dicker und dünner. Routiniers und Novizen, Carbon und Alu. Ein bunter Querschnitt durch die Jedermann-Szene. Ich zwängte mir noch einen Riegel rein und schon ging es los. Der Startschuss fiel pünktlich um 6.45 Uhr. Bis ich losrollte war es 6.50 Uhr (ich stand etwas weiter hinten als letztes Jahr). Zenon hatte ich nicht mehr getroffen, da er einen anderen Anfahrtsweg wie ich hatte und auch früher am Start sein wollte.
Hinter Sölden begann die Abfahr in Richtung Ötz. Es war kalt – schweinekalt. Dazu kam noch ein feuchter Nebel, so dass meine Sonnenbrille beschlug. Die Abfahrt verlief sehr disziplinert, keiner ging bei diesen Bedingungen ein unnötiges Risiko ein.
Am Beginn zur Auffahrt nach Kühtai hatte ich Glück, es gab keinen Stau. Nach ca. 100 Höhenmetern blieb ich stehen und zog meine Jacke aus. Ich war im voll im Plan. Vor dem Weiterfahren gönnte ich mir ein Gel und weiter ging es bergauf. Nach weiteren 200 Höhenmetern geschah es – es platzte mir voll in mein Knie. Bereits seit 3 Wochen hatte ich immer wieder Probleme mit dem linken Knie und wusste auch gar nicht, ob ich überhaupt starten sollte. Aber wie das halt so ist…
Jetzt quälte ich mich in Richtung Kühtai bergauf und nach der 18%-Rampe war klar, dass es ohne Schmerzmittel nicht gehen würde. Ich konnte ja nicht einmal in den Wiegetritt. Also nahm ich eine Tablette. Von der Idee, meine Zeit zu verbessern, verabschiedete ich mich langsam aber sicher. Trotzdem fuhr ich wie geplant an der Labe in Kühtai vorbei und hielt kurz dahinter, um einen Riegel zu essen, die Jacke für die Abfahrt anzuziehen und meine Trinkflasche mit dem Inhalt der 3. Flasche (Einweg), die ich in der Rückentasche transportierte, aufzufüllen. So sparte ich etwas Zeit, lag aber ca. 2 Minuten hinter meiner Zeit von 2010.
Die Abfahrt ging ich verhalten an. Irgendwie hemmte mich meine neue Rolle als Vater etwas. Ich bin ja auch nicht so der schnelle und sichere Abfahrer.
Es folgte das Flachstück durch Innsbruck. Hier versuchte ich (Blödmann) verzweifelt an eine Gruppe heranzufahren, was mir nicht gelang. Fast hätte ich mich blau gefahren. Hätte ich mich nur eher umgeschaut – von hinten kam ein riesen Zug in dessen Windschatten ich mich dann hängen konnte. In Innsbruck herrschte wie letztes Jahr freie Fahrt dank Polizeieskorte.
Am Brenner lief es auch ganz gut. Rückenwind und immer wieder schnelle Gruppen bescherten mir einen kleinen Vorsprung auf letztes Jahr. Ich nahm mir an der Labe etwas Zeit und massierte mein Knie, füllte meine Flaschen auf und holte mir was zu Essen. Die Abfahrt vom Brenner liegt mir eigentlich ganz gut, aber es wollte nicht so recht rollen.
Und dann kam er,  mein Schicksals- und Angstpass: der Jaufenpass. 2010 hatte ich schon schwer zu kämpfen. Und prompt setzten auch die Schmerzen wieder ein. Ich hatte für den Jaufen eine weitere Schmerztablette eingeplant. Die nahm ich nun auch. Ich wollte an den selben Stellen wie letztes Jahr anhalten und kurz verschnaufen und das Knie entlasten, kam aber gar nicht so weit. Schon nach wenigen Minuten, es ging ziemlich steil los und wurde auch nicht flacher, musste ich anhalten. Da dachte ich das erste mal übers Aufgeben nach. Aber hier? Mitten am Berg? Ich müsste ewig auf den Besenwagen warten. An der Labe wäre es besser. Ich wäre nicht alleine und mit Essen und Trinken versorgt. So kämpfte ich mich weiter. Ein zweiter Stopp war nötig. Wiegetritt ging gar nicht und im Sitzen konnte ich nur mit dem rechten Bein Druck auf das Pedal bringen. Aber ich wollte ja bis zur Labe. Also weiter. Irgendwie erreichte ich die Labe auch. Ich legte mich kurz auf eine Bank und überlegte. Und schaute zur Passhöhe. Die war ja auch nicht mehr weit. Wenn ich die schaffen würde, hätte ich wenigstens 3 Pässe bezwungen. Also holte ich mir Käsebrote, Redbull, Kuchen und Wasser für die Flaschen und fuhr nach einer gediegenen Pause weiter. Als ich oben stand war klar was kommen musste. Ich blickte über Südtirol und dachte mir: Da kannst Du jetzt ja auch noch runterfahren. Wobei mir die Abfahrt vom Jaufenpass gar nicht liegt. Auch dieses Jahr kam ich mit vom Bremsen  schmerzenden und verkrampften Händen unten an. Diese Spalten und Längsrisse im Asphalt machten mich fertig.
Egal. Ich war in St. Leonhard im Passeiertal. Und noch weit von der Schlusszeit an dem Konrollpunkt entfernt. Hier aufzugeben wäre ja auch irgendwie doof. Bis zur nächsten Labe wollte ich noch fahren. Dort wäre ich nicht alleine und mit Essen und Trinken versorgt. ;
Bis Moos kam ich. Es herrschten inzwischen Temperaturen von 37°C und ich kochte so vor mich dahin. Hinter Moos wurde es so richtig steil. Alle reden von der 18%-Steigung am Kühtai, von den 20% hier spricht niemand und ich hatte die Erinnerung daran wohl auch verdrängt. Nix ging mehr. In einer Serpentine hielt ich an und setzte mich in den Schatten. An mir kämpften sich anderer Fahrer tapfer vorbei. Ich nuckelte ein Gel, streckte, dehnte und massierte mein Knie und dachte wieder übers Aufgeben nach. Ich überlegte, wie weit es noch bis zur Labe Schönau sei und wollte es probieren. Ich stieg auf das Rad und ab der Minute waren die Schmerzen fast gänzlich weg. Ich konnte endlich wieder im Wiegetritt fahren, und somit für etwas Abwechslung bei der Haltung sorgen. Der Weg bis zur Labe zog sich, aber ich erreichte sie. Wie letztes Jahr verspürte ich keinen Hunger mehr. Dennoch würgte ich eine Banane und ein Gel plus 2 Cola hinab. Ich würde den Kampf mit dem Timmelsjoch aufnehmen. Ich war nun schon so weit gekommen. Ich rechnete hin und her, überschlug die noch zu fahrenden Höhenmeter, ging die Strecke im Kopf durch und fuhr los. Eine Zeit unter 12 Stunden sollte noch möglich sein. Seltsamer oder glücklicher Weise stieg meine Stimmung und der Kampf mit den Serpentinen war gar nicht mehr so schlimm. Vom Druck der persönlichen Bestzeit befreit fuhr ich „locker“ bergauf. Die Getränkestation Seeberalm ließ ich links liegen und fuhr weiter. Kurz schwankte die Stimmung, als ich feststellte, dass ich mich bei den Höhenmetern verrechnet hatte und ein Blick nach oben offenbarte, das es weiter und höher war als gedacht. Aber irgendwann kam das Tunnel! Geschafft. Ab hier ging es relativ flach bis zur Passhöhe. Ich war so froh! Am Pass zog ich die Jacke über und schaut mich kurz um. Wer weiß, wann ich hier mal wieder stehen würde.
Bei der Abfahrt ging ich auch kein Risiko mehr ein. Gut so, denn ich musste tatsächlich einigen Riesen-Schafen auf der Fahrbahn ausweichen. Kurz zuckte ich, als sich der kurze Gegenanstieg zur Mautstation doch als länger entpuppte (auch das hatte ich vergessen), aber auch das war nur noch ein Klacks. Ich hatte es geschafft. Ab jetzt ging es nur noch bergab.
In Zwieselstein stand tatsächlich Zenon schon vor seinem Hotel und machte ein Foto von mir. Eigentlich hatte ich es auch nicht anders erwartet. Und dann war ich im Ziel. Geschafft. Seltsames Gefühl. Freude, Entäuschung, zu viel Rummel, nix wie weg. Ich hielt mich nicht auf, sondern verließ das geschäftige Treiben zügig und suchte mir ein ruhiges Eck zum telefonieren. „Zuhause alles in Ordnung? Prima. Ja, mir geht es ganz gut. Was macht der Sohnemann?“
Dann rief ich Zenon an und wir verabredeten uns zum Abendessen und zur Rennanalyse. Mein Finisher-Trikot holte ich am nächsten Morgen ab.
Von den Knieschmerzen abgesehen ging es mir dieses Jahr viel besser. Ich war noch relativ fit, konnte ohne Schmerzen laufen und Treppen steigen und mein Allgemeinzustand war auch besser. Ich fuhr auch nur eine Minute im roten Bereich. Das meiste im GA2- und GA1-Bereich.
Fazit: Es war wieder super. Ich mag das ganze drumherum und das größenwahnsinnige Flair der Veranstaltung. Das Rennen hätte besser laufen können, aber ich bin mit dem Ergebnis unter diesen Umständen mehr als zufrieden.
Auf die Frage, ob ich den Ötzi noch einmal fahre, antwortete ich:
Nie wieder! Nie wieder tue ich mir das an.
😉

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Keep on biking!